Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... sein konnte. Trotzdem war er für mich immer noch einer der besten Freunde, auf den ich mich im Notfall auch hundertprozentig verlassen würde.
Chris, wie alle ihn nannten, hatte unseren großen Durst wohl schon aus der Ferne erkannt, stellte direkt eine Lage kühler Getränke vor uns ab und musterte meine Häschen mit interessierten Blicken.
Ich stellte die drei einander vor und klärte Chris in groben Zügen über unsere spezielle Beziehung auf, was dieser staunend zur Kenntnis nahm, ansonsten aber scheinbar kein Problem damit hatte.
Nachdem wir einige Zeit miteinander gequatscht hatten und der Laden sich langsam füllte, rief bei Chris die Pflicht. Er hatte alle Hände voll zu tun, so dass wir uns entschieden, uns in eine der bequemen Nischen zu verkrümeln und dort die Sitzlandschaft zu belagern. Ich folgte als Letzter und hatte daher Zeit, noch eine wichtige Sache mit Chris abzuklären.
"Ich müsste nachher mal Inventur machen", sprach ich ihn verschwörerisch an.
Mit einem dreckigen Grinsen öffnete er eine Schublade des Tresens, holte einen kleinen Schlüssel hervor und warf ihn mir zu.
"Kann ich verstehen", erwiderte er zwinkernd. "Deine Weiber sind aber auch wirklich mehr als scharf."
"Danke. Wie schnell brauchst du den Schlüssel zurück?"
"Lass´ dir Zeit! Zwei, drei Stunden wirst du bestimmt haben."
"Zwei, drei Stunden allein mit ihnen in einem Raum und ich bin tot", erwiderte ich lachend und tippte mir zum Gruß an die Stirn. Anschließend folgte ich ...
... meiner Horde in eine der abgelegenen Nischen.
"Inventur machen", schoss es mir durch den Kopf und ließ mich schmunzeln. "Verdammt lange her."
Früher passierte dies in schönster Regelmäßigkeit. Es war definitiv von Vorteil, wenn man den Besitzer kannte und die Möglichkeit hatte, eine neue Eroberung noch in den Privatgemächern der Disco zu pimpern, in der man sie kennengelernt hatte. Ersparte einem manchmal das ganze Tamtam nach dem Aufwachen.
Genau für dieses Vorhaben war der Lagerbereich geradezu prädestiniert, da Chris dort eine Ecke als Relaxzone abgeteilt hatte. Große Sofalandschaft, Tisch, Fernseher, Stereoanlage, Kühlschrank. Es war einfach alles vorhanden, um bei Bedarf nach Ladenschluss noch anständig mit seinen Kumpels zu versacken. Oder aber, um sich den Stress des Tages von der Seele zu vögeln.
Ich war ein wenig aufgeregt. Schon während des Frühstücks, als ich plante, die Schwestern wie zwei billige Flittchen auf die Menschheit loszulassen, war ein Gedanke in meinem Kopf herangereift. Und als ich schließlich sah, wie gierig meine Kumpels die geilen Aussichten genossen, war klar, was an diesem Abend noch passieren würde.
Ich hatte meinen Süßen versprochen, dass ich alles daran setzen würde, um ihnen sämtliche ihrer Träume zu erfüllen. Wie wir ja alle wissen, gab es davon im Tagebuch mehr als genug, einer perverser als der andere.
Nun, ihr mit Abstand größter Wunsch war es, sich endlich von ihrem Vater ficken zu lassen. Vom Kopf her erst einmal überhaupt ...