Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... kein Problem, aber würde ich es auch in der Realität so einfach verpacken? Zu sehen, wie der Schwanz meines zukünftigen Schwiegervaters immer und immer wieder in seine Töchter stieß, sie vor Lust zum Schreien brachte und irgendwann seine heiße Soße in und an ihnen verteilte?
Vermutlich schon. Ziemlich sicher sogar. Nicht, weil ich so immens scharf darauf war zu sehen, wie meine Häschen von einem anderen durchgezogen wurden, sondern schlicht und ergreifend, weil ich sie damit glücklich machen würde. Außerdem war ich mir zu 100% sicher, dass es an unseren Gefühlen zueinander so absolut überhaupt nichts ändern würde, dafür war unsere Beziehung einfach zu besonders. Und immerhin waren meine Engel absolut tiefenentspannt und gewährten mir die Freiheit, zu vögeln, wen ich wollte. Inklusive meiner Schwiegermutter, sofern ich sie denn irgendwann herumbekam. Gleiches Recht also für alle.
Um aber sicherzugehen, dass es sich im wahren Leben auch genauso abspielte wie in meinem Kopf, sollte ich die Sache vorher vielleicht mit anderen Kerlen ausprobieren, dachte ich mir. Schließlich wäre es eine mehr als peinliche Nummer, meinen Schwiegervater irgendwie davon zu überzeugen, seine Töchter zu besteigen, dann im letzten Moment festzustellen, dass ich doch nicht damit klarkam und ihm schließlich mitteilen zu müssen, dass er sich leider doch selbst einen von der Palme wedeln musste.
Nein, ohne Test ging es nicht. Und was war da naheliegender, als den besten Kumpels mal etwas Gutes zu ...
... tun. Die Jungs waren fast wie Brüder für mich, ich vertraute ihnen blind und konnte vor allem auch sicher sein, mir nicht irgendetwas einzufangen. Wie wir in unseren zahlreichen Fachgesprächen schon vor langer Zeit festgestellt hatten, tickten wir beim Thema "Schutz beim Vögeln" sehr, sehr ähnlich und hingen irgendwie alle an unserer Gesundheit. Bessere Voraussetzungen gab es eigentlich nicht.
Wie ich es auch drehte und wendete, es sprach alles dafür, es an diesem Abend krachen zu lassen. Ja, ich würde es tun. Ich bekam die Sicherheit, dass es für mich kein Problem darstellte und die Mädels ihren, wie ich aus dem Tagebuch wusste, langersehnten Gangbang. Um die Zustimmung meiner Kumpels machte ich mir keine Sorgen, so, wie sie die kleinen Luder angesehen hatten. Die Jungs waren geil und die Säbel gewetzt. Aber ich wollte es langsam angehen lassen, erst einmal mit einem von ihnen antesten.
Dabei konnte ich auch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Daniela stand auf Erniedrigungen und sie stand auf Schläge. Das ging sogar so weit, dass, wie der geneigte Leser ja bereits weiß, im Tagebuch sogar von Vergewaltigungsphantasien die Rede war. Also why not? So lange sie Lust dabei empfand und es sie glücklich machte, war ich für fast jedes Spielchen zu haben. Und dass es sich, verdammt noch mal, für mich bereits mehr als nur gelohnt hatte, ihren Wünschen Beachtung zu schenken, dürfte mittlerweile klargeworden sein.
Stellte sich also nur noch die Frage, wer der erste ...