Die Familienhure 05 - Sexgeschichten

Die Familienhure 05

... mein Lümmel immer noch in Claudias Mund steckte, kicherte diese kurz, was ziemlich niedlich klang und intensivierte ihre Bemühungen noch einmal nachdrücklich.

Wow. Es war wirklich beeindruckend, welche Saugwirkung dieses blonde Gerät doch entwickeln konnte. Einfach nur göttlich.

Claudia schien mit dem erzielten Ergebnis nun auch halbwegs zufrieden zu sein, kümmerte sich mit wenigen Zungenschlägen letztmalig um die Feinjustierung und stellte im Härtegrad noch ein bisschen nach, dann war es auch schon so weit.

Der große Moment. Unterschwellig bemerkte ich eine leichte Nervosität in mir aufkeimen, da ich mir doch so meine Gedanken machte, ob die stolze Pracht nicht sofort wieder in sich zusammenfiel, sobald die warmen Lippen sich entfernten. Andererseits war Claudia aber auch Vollprofi und ich traute der kleinen Nymphe mittlerweile einfach alles zu.

Nun ja, was soll ich sagen? Meine Sorge war schlichtweg unbegründet.

Es stellte sich heraus, dass meinem Dödel erst gar nicht die Möglichkeit eingeräumt werden sollte, sich großartig abzukühlen. Das Aufstehen Claudias und die daraus resultierende Beendigung des Blowjobs waren eine einzige, fließende Bewegung. Sofort drehte sie sich um, hielt mir kurz ihren süßen Arsch vors Gesicht und senkte diesen ab, tastete zwischen ihren Beinen hindurch nach meinem besten Stück und ließ es schnellstmöglich in ihre wirklich heiße Muschi flutschen.

Sa - gen - haft!

Tief steckte ich plötzlich im Körper dieses geilen Weibstücks, ...

... spürte die Vibrationen, die ihre verdammt enge Pflaume auf mich übertrug und wollte plötzlich nur noch eines - mich in ihr bewegen.

Claudia lehnte sich nach hinten, so dass ihr Rücken schließlich meine Brust berührte, massierte mit gekonnten Beckenbewegungen mein Rohr und schmiegte gleichzeitig ihr Gesicht an meines.

"Zufrieden?", hauchte sie.

"Und ob, du geiles Biest. Ich hätte es wirklich nicht für möglich gehalten und muss gestehen, dass ich wirklich was verpasst hätte. Dein enges Loch ist einfach absolute Weltklasse." Claudia lächelte mich an.

"Na, dann zeig´ mir doch einfach, dass die Mühe nicht umsonst war und fick´ mich endlich, du geiler Bock! Zieh´ mich richtig durch!"

OK, das konnte sie haben. Fest ergriff ich seitlich ihre Hüften, hob den zierlichen Körper an und zog ihn schließlich mit aller Macht wieder auf mich zu. Scheiße, war das krass. Immer wieder stülpte ich mir den engen Schlauch geradezu selbst über meinen Ständer, obwohl Claudia mich natürlich tatkräftig unterstützte. Die ersten eindeutigen Laute verließen unsere Kehlen, hallten durch den Raum und mischten sich dort mit den Fickgeräuschen, die von dem Rest der ebenfalls nicht untätig gebliebenen Mitstreiter produziert wurden.

Claudia und ich hatten einen ziemlich wilden Rhythmus angeschlagen, immer wieder klatschte es laut, wenn ihr williger Unterleib auf meinen Körper traf. Meine Hände entwickelten plötzlich ein erstaunliches Eigenleben, wollten streicheln, greifen, fummeln. Die Kuppen ...