1. Die Familienhure 05


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... Entwicklung gewesen wäre. Auch ich hatte eigentlich genug und freundete mich mehr und mehr mit dem Gedanken an, mich ebenfalls ins Lazarett zu begeben und einen Platz neben Claudia und Thomas einzunehmen. Meine geschundene Nudel hätte es mir gedankt, war sie doch eh schon in sich zusammengefallen, nachdem die Blondine von meinem Ständer gehüpft war und diesen so unkollegial der Kälte überließ.
    
    Aber wieder einmal hatte ich die Rechnung ohne Tina gemacht, die von Stefans Stößen ordentlich durchgeschüttelt wurde und in genau diesem Takt auch ihre Finger in den schwesterlichen Po trieb. Wie unter schwersten Anstrengungen hob sie langsam ihren Kopf in den Nacken, ließ ihre Blicke einmal meinen kompletten Körper scannen und bedeutete mir mit einer Bewegung ihres Kopfes, zu ihr herüberzukommen.
    
    Ich legte die Stirn in Falten, machte mich aber letzendlich doch auf den Weg zu meiner Süßen und stand kurz darauf vor der fickenden Tina.
    
    "Komm´ mal ... bitte runter ... zu mir!", hörte ich ihr Flüstern.
    
    Scheinbar wollte sie mir etwas sagen, das nur für meine Ohren bestimmt war, also ging ich in die Hocke und näherte mich mit meinem Kopf ihrem süßen Gesicht. "Was gibt´s, du kleine Nymphomanin?", fragte ich mit einem Grinsen auf dem Gesicht, das kurz darauf jedoch gefror.
    
    "Wenn du ... ihn nochmal ... hochkriegst dann ... schieb´ ihn Dani in ... den Arsch, ja?"
    
    "Was? Ich bin fix und foxi und ...", hauchte ich entsetzt, auch wenn der Gedanke natürlich mehr als reizvoll ...
    ... war.
    
    "Bi ... iii ... iitteeee", stöhnte Tina mir entgegen, die sichtlich davon überrascht wurde, dass Stefan plötzlich nach ihren Titten griff und ziemlich unsanft an den Mundstücken herumschraubte.
    
    Was sollte ich tun, verdammt? Ich wollte eigentlich nicht mehr, sehnte mich einfach nur noch nach Ruhe. Aber ich will verdammt sein, wenn ich in der Lage war, diesen rehbraunen Augen einen Wunsch abzuschlagen. Noch dazu, wenn sie einen so voller Lust und Begierde anstrahlten. Außerdem hatte mich ein Sandwich doch schon immer gereizt, nicht wahr?
    
    Ja, ich weiß, ich bin schwach!
    
    Tina hatte bereits in dem Moment gewonnen, in dem sie mich so ansah und sie wusste es auch. Dreckig und zufrieden grinste sie mich an, als ich mich wieder hinstellte und nahm mein vorwurfsvolles Kopfschütteln mit einem süßen Kichern zur Kenntnis.
    
    Allerdings gab es da aber noch ein "kleines" Problem, das mich an der Erfüllung ihres Wunsches hinderte und kopfüber an meiner Vorderfront nach unten hing. Ich deutete mit den Zeigefingern auf meinen sich totstellenden Lümmel und zuckte entschuldigend mit den Schultern.
    
    Das verständnisvolle Lächeln meines Schatzes war irgendwie Balsam für die Seele und ermutigte mich, der darauf folgenden Einladung nachzukommen. Tina zog eine Augenbraue in die Höhe, leckte sich sinnlich über die Oberlippe und sah mir voller Lust auf den Schwanz, bevor sie meinen Blick suchte und mir mit eindeutigen Zungenbewegungen deutlich machte, wie sie sich das weitere Vorgehen ...
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