Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... vorstellte.
Ich verstand und schritt auf sie zu. Keine fünf Sekunden später stülpte sie mir, ihre Finger immer noch in Danielas Arsch vergraben und Stefans Schwanz in der Pflaume wütend, ihre Lippen über die Nudel und spendierte mir ein Blaskonzert der Extraklasse. Dass sie eine exzellente Flötenspielerin war, hatte sie ja bereits am Vortag schon eindrucksvoll unter Beweis gestellt und in ihrer Eigenschaft als Ärztin wurde auch sehr schnell deutlich, wie gut sie sich auf erste Hilfe verstand.
Selbst wenn ich überhaupt nichts mehr am Schwanz gefühlt hätte, wäre allein der enorme Unterdruck, den Tina mit ihrem Mund erzeugte, vermutlich ausreichend gewesen, um die benötigte Menge Blut in meine unteren Regionen zu befördern. Aber da mein Teil einfach nur geschunden und ein wenig überarbeitet war, funktionierten die einzelnen Nerven noch und teilten meiner Schaltzentrale im Kopf ziemlich unmissverständlich mit, dass die saugenden Lippen und die warme Feuchte sich irgendwie ziemlich prima anfühlten.
Daraufhin schien sich auch sofort eine bidirektionale Verbindung aufzubauen. Auf der einen Seite das Hirn, auf der anderen Seite der Teil des männlichen Körpers, der sich oftmals als für das Denken verantwortliche Region zeigt. Wie auch immer, wichtig war doch nur, dass Sender und Empfänger sich einig wurden und genau das schien auch zu klappen.
Vermutlich waren es wilde Schlachtrufe, die meine grauen Zellen gen Süden sandten, ahnlich denjenigen, mit denen auch Soldaten ...
... vor einem Einsatz an vorderster Front aufgepeitscht werden.
Kein Rückzug, kein Aufgeben ... stolz geschwellte Brust ... stehend sterben und so´n Kram. Wobei dem Wörtchen "stehend" natürlich schon eine gewisse Beachtung geschenkt werden sollte.
Ich will es kurz machen. Claudias Blowjob war ja schon ein echtes Erlebnis, auch wenn es nicht ganz an die Qualität heranreichte, die ich von Danielas fachkundige Lippen gewohnt war. Aber Tina ...?
Selbst ohne die Verwendung all der Superlative, die mir in den Sinn kamen, als das kleine Luder mir an der Nille nuckelte, sprechen wir hier, nüchtern betrachtet, immer noch von einer verdammten Naturgewalt, die dort entfesselt worden war.
FUCK! Dieses geile Miststück war wirklich dafür geboren, Schwänze zu lutschen und sie tat es mit einer Hingabe, die einfach nur göttlich war. Das Erschreckende war, dass in Daniela wohl die gleichen Anlagen schlummerten und ich hatte bereits damals schon die dunkle Vorahnung, dass sie unter der fachkundigen Anleitung Tinas über kurz oder lang auch in dieser DIsziplin zu einer ähnlich kompromisslosen Bestie heranreifen würde wie ihre kleine Schwester.
Oh, Herr, gib mir die Kraft ... egal jetzt!
Fakt ist, dass Tina es mit fast schon spielerischer Leichtigkeit schaffte, mich wieder hart zu lutschen, ihr Werk zufrieden betrachtete und schließlich das Feld räumte, um mir den nötigen Platz zu verschaffen. Daniela gab ein mürrisches Knurren von sich, als Tinas Finger ihren Hintern verließen, ...