Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... unkontrolliert herumschleudernden Kopf vorbei konnte ich ihm zeitweise ins Gesicht sehen und erkannte dort die Züge eines wilden, völlig ungezügelten Tieres.
Scheiße, war das krass. Danielas Arsch wies ja ohnehin schon eine Enge auf, die jedes Männerherz höher schlagen lassen würde, doch durch den in ihrer Möse orgelnden Prügel meines Kollegen kam mir der zur Verfügung stehende Platz doch noch wesentlich beengter vor. Außerdem konnte ich durch die dünne Trennwand zwischen den beiden Löchern mehr als deutlich spüren, wie der fremde Bolzen tatkräftig den Vordereingang meiner Süßen durchfegte.
Ein sehr intensives Gefühl, wie ich feststellen musste, doch für Daniela musste es geradezu die Hölle sein. Eine mehr als süße Hölle zwar, dafür aber extremst heftig. Zwischen Chris und mir wand sich mittlerweile nur noch ein großes Stück heißes, williges Fleisch, bereit dazu, eine neue Stufe der Lust auf einem noch nie dagewesenen Level zu erleben.
Kai hatte sich unterdessen immer noch nicht von der Stelle bewegt, sah Chris und mir dabei zu, wie wir Daniela in die Mangel nahmen und rieb gedankenverloren an seinem Dödel. Vielleicht könnte er ja ... . Warum eigentlich auch nicht?
"Hör´ auf an dir rumzuspielen und komm lieber zu uns rüber!", sprach ich ihn grinsend an.
"Häh?"
So unsanft aus den Gedanken gerissen, sah mein Kumpel mich etwas verwirrt an und wusste überhaupt nicht, was ich von ihm wollte.
"Am Kopfende ist noch ein Platz frei", wurde ich nun deutlicher und ...
... kniff ihm ein Auge zu.
Mit meiner Aussage hatte ich allerdings Daniela auf den Plan gebracht, deren Kopf herumruckte, um meinen Blick zu suchen. Meine Süße war wirklich schon mächtig abgekämpft und sah mich vorwurfsvoll an.
"Was gibt´s, Bitch?", fragte ich sie, bevor sie überhaupt dazu kam, etwas zu sagen. "Ich dachte, du bist meine kleine, geile Dreilochhure. Dann beweis´ es auch!"
Na, wer sagt´s denn? Für so freundliche Äußerungen ist meine Schnecke doch immer empfänglich. Ich merkte, wie sie erschauderte, noch bevor sie kurz die Augen schloss und einmal tief durchschnaufte. Anschließend grinste sie mich in einer ziemlich ordinären Art und Weise an, bevor sie ihren Kopf zu Kai wandte und brav ihr Mäulchen öffnete.
Dieser ließ sich so eine Einladung natürlich nicht entgehen und versenkte seinen Hammer unter lautem Grunzen im Schlund meiner Freundin.
Mann, oh Mann, ich bekomme immer noch eine Gänsehaut wenn ich daran zurückdenke, wie geil dieses kleine Miststück plötzlich quiekte, durch die Nase stöhnte und was weiß ich nicht noch für weitere Geräusche von sich gab, als Chris und ich unsere Arbeit wieder aufnahmen und unsere Schwänze synchron in ihre hungrigen Löcher rammten. Dabei lutschte sie Kai, als wäre es vielleicht ihr letzter Blowjob und ließ meinen Kumpel gehörig die Augen verdrehen.
Oh, ja, es war so verdammt genial, Daniela zu dritt zu besteigen, aber leider währte die Freude nur kurz. Fast ohne Vorankündigung schnellte der Oberkörper meines Engels ...