1. Die Familienhure 05


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... plötzlich in die Höhe, wodurch Kai leider mal wieder in die Röhre guckte, da die saugenden Lippen sich dabei von seinem Schwanz entfernten und das gute Stück unbeachtet zurückließen. Aber all das schien zu einer Nebensache geworden zu sein, denn Daniela kam. Und sie kam mit einer Urgewalt, wie ich sie nur selten bei ihr erlebt habe.
    
    Ein wilder, gellender Schrei zerfetzte uns fast die Trommelfelle und hätte wohl umgehend die GSG9 auf den Plan gerufen, wäre er von außen gehört worden. Völlig außer Rand und Band zuckte und zappelte Daniela als Belag unseres Sandwichs, bockte uns entgegen und spießte sich so tief es nur ging auf unseren Schwänzen auf. In dieser Position verharrte sie schließlich und stellte jegliche weitere Bewegung ein. Dafür begann sie zu krampfen. Jede Muskelfaser ihres Körpers schien sich plötzlich zusammenzuziehen, als würde ihr Leben davon abhängen und verwandelte den von mir so geliebten Leib in eine Art Felsblock.
    
    Es war schon fast beängstigend, mit welch enormer Kraft ihr Unterleib plötzlich unsere Bolzen umklammerte und es aussehen ließ, als wollte er sie niemals wieder hergeben. Ich hatte für kurze Zeit tatsächlich das Gefühl, als wenn ich meinen Lümmel noch nicht einmal aus ihrem Hintern hätte herausziehen können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Aber wer will das schon?
    
    Die uns umfangende Enge war einfach nur atemberaubend und ich genoss wirklich jede Sekunde, die ich auf diese Art erleben durfte. Doch damit war der Zauber noch lange ...
    ... nicht vorbei. Als die schlimmsten Krämpfe überstanden waren, begann es tief im Inneren meiner Kleinen wie wild zu arbeiten. Zuckend zogen sich dort die Muskeln zusammen, lösten sich wieder und begannen ihr mehr als angenehmes Spiel von vorne. Man kam sich tatsächlich vor, als wäre man mit seinem Schweif in eine verdammte Melkmaschine geraten und genau das war es dann wohl auch, was, in Verbindung mit dem heiß über seine Nüsse rinnenden Pflaumensaft vielleicht, Chris mit einem tiefen Knurren und knirschenden Zähnen abspritzen ließ.
    
    Ich konnte tatsächlich fühlen, wie sein Rohr zu pumpen begann und den brodelnden Samen tief in die hungrige Muschi meines Engels jagte. Vier oder fünf Schübe dürften es wohl gewesen sein, die sich, von einem langgezogenen, tiefen Seufzen Danielas begleitet, ihren Weg in die Freiheit bahnten. Danach war der Ofen aus. Daniela brach zusammen und blieb reglos auf meinem Kollegen liegen, der ebenfalls keine Anstalten mehr machte, irgendwelche Bewegungen jenseits der Sauerstoffversorgung ausführen zu wollen.
    
    Wenn ich mit meiner Vermutung richtig lag, würden diese zwei definitiv nicht mehr aktiv ins Geschehen eingreifen können. Die Hälfte der Anwesenden war damit also bereits total erledigt. Blieben noch Tina, Stefan, Kai und meine Wenigkeit übrig, die zumindest noch halbwegs in der Lage waren, ihren perversen Gelüsten zu frönen.
    
    Ich will ehrlich sein. Ich war alles andere als in Topform und wäre bereits vor dem Sandwich mit Daniela dankbar für ein ...
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