Die Familienhure 05 - Sexgeschichten

Die Familienhure 05

... Gesagten mehr als positiv gegenüber und verkündeten lautstark ihre Vorfreude aufs nächste Mal. Allerdings brannte Thomas noch eine Frage unter den Nägeln.

"Hört mal, Leute, wäre es für euch denn in Ordnung, wenn ich Conny das nächste Mal mitbringe? Ich meine ... die drei Mädels hier waren ja schon eine verdammte Herausforderung und eine weitere Frau dürfte mit Sicherheit unseren Untergang bedeuten, aber ...?"

"Bring´ sie unbedingt mit!", schrie Kai grinsend. "Es gibt in diesem Raum vermutlich eh keinen Kerl, der sich in Gedanken an deinen Schatz nicht schon einen runtergeholt hat. Geiles Stück."

Thomas war sichtlich amüsiert, als ein männlicher Kopf nach dem anderen zu nicken begann. Die zwei Schwestern hingegen kicherten, als auch ich dabei keine Ausnahme bildete, doch bekam ich relativ schnell Schützenhilfe von Seiten Danielas.

"Ich kann´s sogar verstehen", klärte sie Tina und Claudia, die Conny bislang noch nicht kennengelernt hatten, auf. "Thomas´ Frau ist wirklich ein heißer Feger."

"Danke für die Blumen", erwiderte mein Kumpel und deutete eine Verbeugung an. "Ich fasse das dann mal als allgemeine Zustimmung auf."

Wieder ein einstimmiges Kopfnicken, diesmal sogar auch von den anwesenden Weibchen.

"Oh, Mann", eröffnete Chris plötzlich das Gespräch und machte dicke Backen. "Dann sollten wir auf jeden Fall dafür beten, dass Stefan, Kai und ich weiterhin Singles bleiben. Sollte irgendwann noch eine Dame dazukommen, sind wir auf jeden Fall sowas von ...

... erledigt."

Allgemeines Gelächter, dass schließlich von Tina unterbrochen wurde.

"Och, macht euch da mal keine Sorgen, wir Mädels kommen zur Not auch ganz gut ohne euch klar, oder?"

"Na, logo", gab Claudia noch vor Danielas "aber sicher" die schnellere Antwort.

"Darauf sollten wir anstoßen ... ", äußerte sich Kai und schnellte in die Höhe.

"Aber nicht mehr heute!", unterbrach Tina ihn und hielt sich schützend die Hände vor die Muschi.

"Ich geb´s auf", erwiderte Kai resigniert, ließ den Kopf hängen und schüttelte diesen schließlich lachend. "Gegen das kleine Großmaul da ist echt kein Kraut gewachsen."

Er deutete auf Tina, die stolz ihre Brust herausstreckte und Kai neckisch zuzwinkerte.

Dann machte sich mein Kollege auf, sein eigentliches Vorhaben umzusetzen und Chris´ Kühlschrank zu plündern. Kurz darauf standen einige schnuckelige Bierfläschchen auf dem Tisch und wurden eine nach der anderen von Kai geöffnet, bevor er sie an uns weiterreichte.

"Für mich nicht, ich muss noch fahren!", bremste Claudia ihn schließlich aus, woraufhin er dem blonden Engel noch eine Cola organisierte.

"Wie sieht´s eigentlich aus, soll ich euch vielleicht mitnehmen?", sprach Claudia nun mich direkt an.

"Du würdest uns einen Riesengefallen damit tun", antwortete ich ehrlich. "Ich bin kaputt wie Hund und wenn ich mir jetzt noch vorstelle, mit der Bahn nach Hause fahren zu müssen ... ."

Dankbar sahen meine Mädels die Blondine an.

"Das ist echt lieb von dir", mischte ...