1. Die Familienhure 05


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... habe. Bleibt ... nun, ja, ... bleibt das eine einmalige Sache oder ... können wir das vielleicht noch mal ... wiederholen?"
    
    "Von der Erinnerung wirst du wohl bis ans Lebensende zehren müssen, wiederholt wird da nix mehr!", antwortete ich energisch und mit ernster Miene.
    
    Allerdings durfte ich auch niemanden ansehen, sonst hätte ich wohl losgelacht und mich dadurch verraten. Ich kam zumindest überzeugend rüber, denn Kai nickte ein paar Mal enttäuscht und machte schließlich ein Schüppchen wie ein Kind, dem man soeben die Förmchen geklaut hatte. Schließlich hatte ich dann doch Mitleid.
    
    "Ist ja schon gut, brauchst doch nicht gleich zu heulen", ärgerte ich meinen Kumpel. "Von mir aus können wir das von Zeit zu Zeit wiederholen."
    
    Kais Gesicht hellte sich direkt auf, doch ich musste die Euphorie dennoch ein wenig einbremsen.
    
    "Das heißt aber jetzt nicht, dass es jedes Mal so laufen wird, wenn wir uns treffen. Es besteht also kein Anspruch darauf, klar?"
    
    "Logisch, meinst du, ich bin blöd?", echauffierte sich Kai.
    
    "Blöd nicht, aber dauergeil", gab ich spottend zurück. "Außerdem haben die Mädels da auch noch ein Wörtchen mitzureden. Was sagt ihr denn dazu?"
    
    "Bin dabei", kam die erste Antwort von Tina, wobei sie ihre Zunge ein paar Mal von innen gegen die Wange drückte.
    
    "Ich auch", stimmte Daniela mit ein. "Aber wie Micha schon sagte: Wir sind kein Freiwild und eine Fummelei ist nicht garantiert, wenn wir uns sehen. Außer natürlich, wir wollen es. Oder vielmehr ...
    ... Micha ... ."
    
    Mit diesen Worten zwickte mir mein Schatz in die Seite und haucht mir einen Kuss auf die Brust.
    
    "Heißt das, wir sind wirklich auf die Gnade von diesem Typen da angewiesen?", fragte Thomas lachend und deutete mit dem Daumen auf mich.
    
    "Worauf du einen lassen kannst!", antwortete Daniela energisch und führte ihren Daumen unter ihr Halsband, um es Thomas stolz entgegenzurecken, so weit es ging. Tina tat es ihrer Schwester mit dem eigenen Halsschmuck kommentarlos gleich.
    
    "Schon gut, schon gut", wiegelte Thomas ab und hob versöhnlich die Hände. "War ja nur ´ne Frage. Wie sieht´s aus, Micha, fühlst du dich wohl? Können wir dich irgendwie bei Laune halten? Ein frisches Bier, was zu Knabbern?"
    
    Der vorwitzige Gesichtsausdruck meines Kumpels war, ebenso wie Chris´ wie zum Gebet gefalteten Hände und der erwartungsvoll aufgesetzte, bettelnde Blick, wirklich Gold wert, so dass ich es nicht vermeiden konnte, laut loszuprusten.
    
    "Mein Gott, wenn ihr nicht bescheuert seid, dann weiß ich auch nicht mehr."
    
    "Das heißt also ja?", bohrte Thomas ungeduldig nach.
    
    "Von meiner Seite spricht nichts dagegen", beruhigte ich ihn. "Und da die Mädels wohl auch nix dagegen haben, geht das wohl klar. Was ist denn mit dir, Claudia?"
    
    "Mhhh, ich bin ja jetzt quasi sowas wie ein Gründungsmitglied, also kann ich doch fast gar nicht anders", scherzte die Blondine. "Ich bin auf jeden Fall dabei."
    
    Damit war es also besiegelt. Ausnahmslos alle aus unserem Grüppchen standen dem ...
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