1. Die Familienhure 05


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... sein durfte. Wir würden sehen. Ich für meinen Teil war auf jeden Fall vorbereitet. Die im Erotik-Store gekaufte Schlafmaske sowie die Nylon-Handfesseln befanden sich zumindest gut verstaut in meiner Hosentasche. Man weiß ja nie.
    
    Mit diesen Gedanken schloss ich also zum Rest der Truppe auf und betrat nach ihnen die Nische. Der Reihe nach ließen wir uns auf die große, in einem Dreiviertelkreis angelegte Sofalandschaft fallen, wobei ich den Platz zwischen meinen süßen Engeln einnahm. Begeistert stellte ich fest, dass sie sich direkt mit Regel Nummer vier angefreundet hatten und sich zwar gemütlich hinlümmelten, ihre Beine jedoch nicht geschlossen hatten. Brave Mädchen.
    
    Sehr zum Leidwesen meiner Kumpels übrigens, die ihnen gegenüber saßen und schon bald nicht mehr wussten, wohin sie noch gucken sollten, um sich von dem geilen Anblick abzulenken. Wie gut, dass sie mich hatten und ich ihnen diese schwere Entscheidung abnahm.
    
    "OK, Mädels, ihr dürft die Jacken ablegen", eröffnete ich die Gesprächsrunde, prostete allen zu und nippte an meinem Bier.
    
    Unsicher sahen sie mich an und waren doch ein wenig erschrocken, als sie mein gehässiges Grinsen sahen. Aber sie folgten der Anweisung und reckten kurz darauf ihre gut durch die Oberteile schimmernden, nackten Möpse in die Runde. Die Jungs waren sprachlos, blickten fassungslos auf die Frauen und leckten sich nicht selten nervös über die Lippen. Mehr allerdings nicht. Also blieb es mal wieder an mir hängen.
    
    "Oh Mann, Jungs, ...
    ... kommt mal wieder runter und sagt lieber "danke schön".
    
    Fragend sahen sie mich an.
    
    "Tja, Tina hat sich heute morgen die Frechheit herausgenommen, mich als Perversling zu bezeichnen und ... ."
    
    "Was du auch ganz zweifelsfrei bist, du Wahnsinniger. Deine Frauen so herumlaufen zu lassen", fiel Kai mir grienend ins Wort. "Du kannst echt froh sein, dass dir unterwegs keiner was über die Rübe gezogen und die beiden entführt hat."
    
    "Ach ja? Ich habe, ehrlich gesagt, nur unsere Ehre gerettet. Ihr erinnert euch an die Renovierung bei Daniela? Ich habe den Miezen alles brühwarm erzählt. Und ich meine wirklich alles. Übrigens wurde nicht nur ich von ihnen so betitelt."
    
    Nun war ich es, der grinste. Die Jungs blickten sich betreten an und wurden irgendwann von Danielas Kichern aufgeschreckt. Wie ich an den Gesichtern erkennen konnte, hatten zumindest die Schwestern ziemlichen Spaß an der aktuellen Situation.
    
    "Bleibt mal locker! Ich habe den kleinen Biestern mehrfach angedroht, sie so anzuziehen, wenn sie mich weiterhin so unverschämt beschimpfen, aber sie wollten leider nicht hören. Also bin ich kurzerhand mit ihnen los und habe was Hübsches eingekauft. Es ist auch gleichzeitig noch ein Dankeschön für die Renovierung."
    
    "Dir ist schon klar, dass du Hilfe brauchst, oder?", sprach Sven mich entsetzt an. "Du meinst, die Beiden rennen so rum, weil ...?"
    
    "Yep. Weil sie einen großen Rand hatten und ich es einfach so will."
    
    Gemurmel und Kopfschütteln waren die Folge. Ab da ...
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