Wie man der Versuchung widersteht
Datum: 17.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAlexis_Q
... vor dem Fernseher. All das steigerte aber mein Verlangen nur noch mehr und machte es noch schwerer zu widerstehen, wenn mich ein Mann ansprach und mit mir flirtete.
Ich versuchte meine Begierde mit Masturbation zu stillen. Mit viel Masturbation. Ich lag stundenlang im Bett, spielte mit meiner Muschi, rieb meinen Kitzler und brachte mich ein ums andere Mal zum Höhepunkt. Ich legte mir eine Sammlung an Vibratoren zu und benutzte sie täglich. Wie besessen stieß ich die elektrischen Spielzeuge in mich, preßte sie an meine Klitoris und spürte, wie mein Körper erbebte, bis ich von den vielen Orgasmen erschöpft war, mein Kitzler gerötet und meine Muschi wund, das Laken durchnäßt von meinen Säften.
Doch auch das änderte nichts an meinem Verlangen danach, einen Mann zu haben, der mich gut und hart fickte, seinen kräftigen Körper auf mir, seinen Schwanz in mich stoßend, bis sich sein warmes Sperma in meine Muschi ergoß. Ich wußte nicht, was ich noch tun konnte. Kurz dachte ich sogar daran, ins Kloster zu gehen, aber vermutlich würde ich dort von den Nonnen in Versuchung geführt.
Endlich kam ich zum Schluß, daß es nur eine Möglichkeit gab, mit der Versuchung umzugehen. Nämlich ihr nachzugeben. All diese Jahre hatte ich mein Verlangen unterdrückt und mich damit nur unglücklich gemacht. Es war Zeit, meine Natur zu akzeptieren. Wenn mich manche deshalb für eine Schlampe hielten, wen kümmerte es?
Ich holte die sexy Kleider aus dem Schrank und begann wieder auszugehen. Ich genoß ...
... es, mit Männern zu flirten, genoß ihre Aufmerksamkeit, ihre lüsternen Blicke auf meinen Körper und ihre Begierde nach mir.
Das heißt nicht, daß ich für jeden die Beine breit mache, aber wenn ich in Stimmung bin und es sich richtig anfühlt, bin ich zu allem bereit. Vielleicht passiert es ja heute.
Wir könnten uns in einem Café getroffen haben, im Bus oder an meinem Arbeitsplatz, egal. Ich fühle mich sofort zu dir hingezogen und spüre ein erotisches Knistern zwischen uns. Du führst mich aus und lädst mich dann ein, in deine Wohnung mitzukommen. Diesmal sage ich ja.
Als du mich ausziehst und und meinen Körper liebkost, kann ich meine Erregung nicht bezähmen. Es ist zu lange her, daß ich der Versuchung nachgegeben habe. So lange, daß ich fast vergessen hatte, wie süß sie ist. Ich kann es nicht erwarten, dich in mir zu haben. Ich lutsche fest an deinem Schwanz und spüre, wie er in meinem Mund hart und groß wird.
Du dringst von hinten in mich ein, und ich lasse alle Hemmungen fallen. All die Lust, die ich über Jahre unterdrückt hatte, bricht aus mir heraus. Ich stöhne, schreie, presse dir die Hüften entgegen und fordere dich auf, mich härter zu nehmen. Du läßt dich nicht zweimal bitten, stößt tief in mich, packst meine Schultern und ziehst an meinem Haar. Es bringt mich schier zur Raserei, endlich jede Zurückhaltung aufzugeben und mich meinem Verlangen bedingungslos hinzugeben.
Meine ganze aufgestaute Lust entlädt sich in einem explosiven Orgasmus, so intensiv, daß ...