1975
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygurteltier
1975
Irgendwie war die Zeit da noch anders, schöner und ruhiger, aber auch brutaler was die Hierarchie im Haushalt anging.
Wenn ich heute zurück an meinen Vater denke dann krampft sich mein Magen zusammen.
Bier, Zigaretten, Schnaps und super acht Pornos waren seine Welt. Jetzt denkt jeder, oh ha wieder diese jammer Geschichte mit dem trinkenden und fickenden Vater, nie Geld und keine Freunde, weit gefehlt.
Mein Vater bzw. unsere Familie führte ein sehr gut laufendes Autohaus in einer etwas größeren Stadt in Schleswig Holstein. Wir waren angesehen und bestimmt nicht arm. Wenn da nicht diese verfluchte Trink und Sex sucht in meinem Vater stecken würde.
Der Unfall:
Ich bekam erst etwas davon mit als das Martinshorn auf unserem Hof einen höllischen Krach machte. Schnell schaute ich aus dem Fenster, konnte aber nichts Genaues erkennen. Ein wildes Durcheinander und laute Rufe herrschten da unten plötzlich. Dann sah ich meinen Vater auf dem Hof, er schaute zu mir hoch und winkte hektisch, ich solle runter kommen.
Es war meine Mutter auf der Bahre vom Krankenwagen und die ganze Sache war wohl nicht so ohne, ihre Beine lagen völlig blutig und verdreht irgendwie auf der Bahre. Mein Vater fuhr mit ins Krankenhaus und ich blieb in der Werkstatt, bange Minuten und Stunden begannen.
Gegen Abend kam mein Vater zurück und berichtete von den Verletzungen an ihren Beinen, keine Lebensgefahr und Alles würde wieder heilen.
Es stellte sich heraus dass eine Aushilfe ...
... wohl der Meinung war mal einen Automatik Bus in der Halle zu rangieren und dabei passierte es dann, er überrollte meine Mutter.
Eine Woche später:
Wir arrangierten uns schnell und es stellte sich ein gewisser Tagesablauf ein, nur mit dem Unterschied das ich jetzt länger auf war und nun mitbekam was mein Vater jeden Abend in sich rein tankte, mein lieber Scholly.
Ich machte nun die Wäsche und den Haushalt, es waren Semesterferien, jeden Tag langte ich in eine Sperma geladene Unterhose, entweder Vater oder Sohn, die wichsten wohl um die Wette. Mir war schon aufgefallen das mein Alter immer öfter an meinen Hintern langte und mich an sich drückte, ich habe Omas Brüste bekommen( 75 F) und das ist wahrlich kein Segen, er war wohl ziemlich Notgeil.
Die Tage gingen so dahin, wir besuchten abwechselnd meine Mutter und ich machte schön brav den Haushalt allein, meinem Bruder habe ich klar gemacht das ich seine Unterhose an seine Tür kleben würde wenn er nicht aufhält die Dinger ewig mit Sperma zu füllen, hat geholfen.
Dann kam der Samstag der mein Leben gründlich umkrempeln sollte. Der Alte hatte wieder getankt wie nichts und fing an über Sex zu reden, ob ich schon einmal hätte und wie oft ich es mache mit den Fingern und all so ein Pornozeug, ich dachte nicht im Traum daran dass der mich anpacken würde und neckte ihn sogar noch mit zweideutigen Aussagen.
Mein Bruder und ich bekamen es ja fast immer mit wenn er unsere Mutter fickte, rauf auf die Frau einen Augenblick ...