1975 - Sexgeschichten

1975

... gleichmäßige Geräusche dann immer schneller werdende Geräusche und fertig. Damit neckte ich ihn jetzt, natürlich nicht so direkt.

Ich sagte ihm zB. das ich es bestimmt nicht bei einmal lassen würde und das ein Mann schon mindestens zweimal können musste, dass ich es heftig brauche usw. die dümmsten Wörter die ich je gesprochen hatte, aber zwei Glas Wein waren für mich eben zu viel.

Wir beendeten dann das dumme Gespräch und ich räumte noch etwas auf, der Alte war schlafen gegangen.

Ich träumte von einem schönen Fick mit meinem Bruder, warum auch immer, da wurde ich unsanft geweckt, jemand zog mich aus dem Bett mit ziemlicher Kraft. Ich taumelte hin und her und konnte im ersten Moment gerade so stehen, dann viel mir ein das ich nur einen Slip trug und sonst nichts, wenn das Einbrecher waren dann würden die mich bestimmt nehmen wollen, meine Muschi wurde feucht und die Nippel stellten sich auf, bin ich bescheuert oder was passiert hier gerade, ich bin Jungfrau.

Dann gewöhnte ich mich langsam an das Licht und erkannte meinen Alten, er murmelte etwas von zu eng hier und die Rolle übernehmen. Mit festem Griff zog er mich hinter sich her in den hellen Flur wo er sogleich stehen blieb und meinte dass er so große Titten noch nie nackt gesehen habe, dann zog er mich in sein Schlafzimmer.

Für diesen Abend ist der Rest schnell erzählt, er warf mich auf das Bett und spreizte meine Beine und ich war wenige Sekunden später keine Jungfrau mehr, ich war glitschig wie eine ...

... geschälte Mango woher auch immer.

Sein zweiter Versuch mich von hinten zu nehmen scheiterte an nicht vorhandener Härte im Schwanz, ich musste tatsächlich lachen als er das wabbelige Ding in mich schieben wollte, der Lohn dafür war eine Ladung Prügel wie ich sie vorher nie bekam.

Er schlug gezielt erst auf meinen festen runden Arsch und dann auf meine Titten, das Finale waren zwei heftige Backpfeifen und eine flache Hand mit voller Wucht zwischen meine Beine, ich dachte mein Kopf explodiert.

Ich weinte nicht und auch die Schmerzen waren nicht heftig, ich war geil und zwar unendlich geil.Ich rappelte mich auf und sah ihm direkt in die Augen und dann langsam nach unten, als hätte ich es geahnt, ein knallharter Prügel zeigte steil nach oben und ohne ein Wort zu verlieren drehte ich mich auf alle viere um dann einen kräftigen Schwanz zu empfangen, ich schrie das ganze Haus zusammen und der Alte röhrte wie ein Hirsch als seine Sahne mich überflutete, er fiel dann seitlich aufs Bett und drehte sich nach Luft japsend auf den Rücken. Völlig erschöpft rappelte ich mich auf und setzte mich wortlos auf sein Gesicht, er schlürfte was ich ihm gab und leckte mich noch einmal. Der Orgasmus war noch einmal heftig und mit zitternden Beinen stakste ich in mein Zimmer, vorbei an meinem nackten Bruder der mit dem Schwanz in der Hand an der Tür stand.

Der nächste Morgen war hart, für mich wegen der Schmerzen im Gesicht und auf meinen dicken Titten und für meinen Bruder weil ihm die ...