1. Schiffstaufe - vom Holz zum Boot


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... wollen."
    
    "Ein Monat? OK, ich mach es."
    
    Diese Tina sah immer wieder zu Benno. So, als wenn er sie an etwas erinnern würde.
    
    In dem folgenden Monat sah Benno, dass Tina eine exzellente Tischlerin war, die auch gut mit den Besonderheiten beim Schiffsbau zurechtkam, obwohl die Werft zu diesem Zeitpunkt keine Holzboote baute.
    
    Es waren nur noch wenige Tage, und Benno konnte sehen, das Tina sich auf ihren Ausbildungsvertrag freute, als Benno eine Nachricht seiner Mutter bekam. Sein Vater sei plötzlich gestorben.
    
    Benno mochte seinen Vater zwar nicht, doch es war ein Schock.
    
    Er sagte bei der Werft, dass er zu seiner Mutter müsse, und bekam wegen des Todes seines Vaters Sonderurlaub.
    
    Benno hatte von seiner Mutter gehört, dass er bei seiner Oma vorbeifahren solle, um noch etwas zu erledigen, bevor er nach Hause kommen solle. Seine Oma wisse Bescheid.
    
    Bei seiner Oma stand ein Rücksack im Hausflur, als Benno hineinkam. Im Wohnzimmer saß seine Oma in ihrem Lieblingssessel und sagte "Benno, es ist Zeit, dass sie wieder zu euch kommt." Dann rief sie laut "TINA."
    
    Durch die Tür von der Küche ins Wohnzimmer kam Bennos Auszubildende.
    
    "Hallo Benno."
    
    Benno sah erst sie an, dann zu seiner Oma und dann wieder zu Tina. "Du bist Bettina, die kleine Bettina?"
    
    Tina nickt.
    
    "Wustest du, wer ich bin?"
    
    "Zuerst nicht, doch dann ging es mir auf."
    
    "Warum hast du nichts gesagt? Wegen ihm? Hattest du Angst, ich verrate dich?"
    
    Tina nickt. "Benno tut mir leid, ...
    ... aber ich konnte nicht.
    
    Jetzt will ich aber zu Mama."
    
    "Und dein Vertrag?"
    
    "Ich habe Sonderurlaub, wie du. Nimmst du mich mit?"
    
    Benno sah zu seiner Oma, die nickte und sagte "Was macht ihr hier noch, auf geht, und grüßt mir eure Mutter." Die Oma von Benno und Tina konnte nicht zu ihrer Tochter, da sie wichtige Termine hatte.
    
    Benno griff sich den Rucksack von Tina und beide fuhren dann los.
    
    Auf dem Weg nach Hause fragte Benno Tina aus.
    
    "Oma hat mir unheimlich geholfen. Sie wusste immer, was ich mache. Mama hatte, so hat mir Oma erzählt, gelegentlich angerufen, wollte aber nie wissen, wo ich war." Tina sah Benno an "Hat er sie geschlagen?"
    
    "Ich weiß es nicht, aber Mama ist in den letzten Jahren anderes geworden. Nicht mehr die glückliche Frau, sondern ängstlich."
    
    "Warum hast du sie nicht weggeholt?"
    
    "Ich habe sie gefragt, aber sie wollte nie. 'Er ist mein Mann', sagte sie immer."
    
    Den Rest des Weges legten sie schweigend zurück.
    
    Benno hielt vor dem Haus und hupte kurz. Tina hatte es noch nicht richtig aus dem Auto geschaffte, als ihre Mutter sie umarmte. Tina legte ebenfalls ihre Arme um ihre Mutter und drückte sie. "Ach Mama."
    
    Benno sah einige Zeit zu und brachte dann das Gepäck ins Haus. Er überlegte, wo Tina schlafen sollte, denn in ihrem alten Zimmer würde das nicht gehen. Das war seit ihrem Auszug nicht mehr verändert worden. Damit war da Bett doch etwas zu klein für Tina. Ein Gästezimmer hatten sie schon lange nicht mehr. Das ehemalige ...
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