1. Schiffstaufe - vom Holz zum Boot


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Gästezimmer hatte ihre Mutter zu einem Arbeitszimmer umräumen lasen.
    
    So legte Benno Tinas Rucksack in das Schlafzimmer seine Eltern. Se würde doch sicher bei ihrer Mutter schlafen können.
    
    Benno sah zu, wie die beiden Frauen ins Haus kamen und leise miteinander redeten. Beide gingen ins Wohnzimmer, woraufhin Benno schaute, was in der Küche war. Doch damit konnte man nichts Vernünftiges als Zwischenmahlzeit zum Tee machen. So fuhr er nochmals in den Ort, um beim Bäcker Kuchen zu kaufen.
    
    Er kaufte für jeden den Lieblingskuchen. Benno hoffte, dass seine Wahl auch für Tina noch zutraf.
    
    Benno bereitete den Tee und stellte alles auf den Tisch im Wohnzimmer, dann setzte er sich auf den einen Stuhl und sah zu den beiden Frauen. Die beiden redeten immer noch. Auf seine erste Anrede reagierten sie nicht. So versuchte er es anders. "Mädchen", Tina sah kurz zu ihm und hörte dann wieder ihrer Mutter zu.
    
    "Weiber", diesmal sah seine Mutter zu ihm, und sprach dann weiter mit Tina.
    
    "Kinder", jetzt sahen beide zu ihm. "Ich habe Tee und Kuchen, wollt ihr was?"
    
    Seine Mutter sah zu ihm, dann zu Tina "Wie hat er uns genannt?"
    
    "Kinder, Mama."
    
    Seine Mutter sah zu ihm und schüttelte den Kopf. "Benno"
    
    "Ja, Birte?" Benno erschrak fast vor sich selber. Es war das erste Mal, dass er seine Mutter nicht mit 'Mama' ansprach, sondern ihrem Namen.
    
    "Benno"
    
    "Ja, ich weiß, wie ich heiße. Also, kommt ihr? Oder darf ich den Kuchen ganz alleine essen?" Die beiden standen auf ...
    ... und kamen an den Tisch. "Benno, das geht wirklich nicht", sagte Birte. Tina sah auf den für sie hingestellten Teller und fing an zu lachen. "Mama, sieh mal, was er gekauft hat." Birte sah auf den Teller und lachte ebenfalls. "Benno, sie ist doch kein kleines Kind mehr."
    
    "Lass, Mama, Möhrentorte esse ich immer noch gerne."
    
    Die drei aßen ihren Kuchen und tranken den Tee. Tina erzählte nun auch Benno, wie ihre Ausbildung als Tischlerin gewesen war. Da sah Benno hoch. "Birte, wie weit ist das Boot?"
    
    Die sah zu Benno und wollte wieder protestieren, dass ihr Sohn sie nicht mit ihrem Namen anreden könne, sagte ab nur "Nicht viel weiter." Benno sah sie bestürzt an. "Mama, das geht nicht. Wir sind dann Pleite."
    
    "Bei was?", fragte Tina.
    
    "Er hat einen Auftrag angenommen und ist weit zurück. Wenn der nicht pünktlich abgeschlossen wird, sind wir Pleite. Dann ist die Werft, das Haus, alles weg."
    
    Tina sah ihren Bruder erstaunt an, dann sah sie zu ihrer Mutter "Stimmt das, Birte?" Selbst Tina sprach sie mit ihrem Namen an. Ihre Mutter, Birte, sah ihre beiden Kinder erstaunt an.
    
    Benno griff nach Tinas Hand und zog sie aus dem Haus. "Komm, ich zeig es dir."
    
    In der Werfthalle sah Benno, dass er doch weitergekommen war, doch alleine würde man das nicht schaffen.
    
    Tina stand erst erstarrt vor dem Schiff. Dann ging sie vorsichtig um das bisher gebaute und strich immer wieder mit ihrer Hand über die Teile. "Schön, sehr schön." Dann sah sie zu Benno. "Benno, das müssen wir ...
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