1. Der Onkel -- Teil 04


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... setzte mich dann wieder herunter - auf seine bloßen Oberschenkel. Ich konnte seine warme Haut sofort spüren. Es war irritierend und auch durcheinanderbringend für mich. Was war nur in ihn gefahren?
    
    „Oh meine Güte, Du fühlst Dich so wundervoll an!"
    
    Ich presste meine Lippen zusammen, als ich spüren konnte, wie sein entblößter Penis immer größer und härter wurde. Das sah ich als ein Zeichen für sein Begehren und mir wurde anders zumute. Wollte er etwa wie gestern...?
    
    „Onkel, Du willst mich doch jetzt nicht etwa ... vernaschen?"
    
    Er lachte dröhnend auf:
    
    „Oh nein, mein Schatz. Ich werde mich von Dir vernaschen lassen -- und Dir dabei nur passiv helfen. Du wirst heute Abend alles bestimmen!"
    
    Mit diesen Worten hatte er schon etwas Olivenöl aus der Flasche auf dem Tisch für den Salat auf die Serviette gegossen und rieb rasch sein bestes Stück damit ein, während er mich gleichzeitig mit dem rechten Arm wieder etwas hochhob. Gleich danach spürte ich dieses harte Ding, wie es nun glitschig vom Öl war. Er positionierte mich so, dass ich die Spitze seines Penis in dem Tal zwischen meinen Pobacken spüren konnte. Automatisch reagierte ich ausweichend, indem ich meine Beine anspannte und ich mich etwas anhob.
    
    „So, noch ein kleines Stückchen und dann wird Dein Gewicht schon dafür sorgen, dass Du mich in Dich aufnimmst, mein Schatz. Ich werde dabei nur passiv Deine Hüften halten und Dich machen lassen..."
    
    Seine beiden Pranken hielten meine Hüften so fest, als ob sie aus ...
    ... Stahl wären. Selbst wenn ich es versucht hätte, ich würde mich nicht befreien können. Gleichzeitig wusste ich, dass er es unbedingt wollte. So hart und groß wie sein Prügel wieder war, da konnte es gar nicht anders sein. Ich biss auf meine Lippen. Ich ergab mich in mein Schicksal. Er wollte mich nun einmal!
    
    Sobald ich die Anspannung in meinen Beinen etwas verminderte, begann sich sofort der Druck seiner mächtigen Pranken etwas zu vermindern. Dafür stieg der Druck auf meinem Anus an. Ich schluckte trocken, aber dann ließ ich es zu, dass ich meine Beine noch mehr entspannte. Natürlich machte sich das bemerkbar und binnen Sekunden weitete sich mein Muskelring auf, als mein bald volles Gewicht nun wirksam wurde.
    
    „Oh, so ist es richtig, mein Schätzchen. Lass' den lieben Reini rein!"
    
    Er lachte wieder dröhnend, als im nächsten Moment seine Eichel es schaffte, in mich einzudringen. Reflexartig zog sich bei dem plötzlichen Eindringling mein Sphinkter zusammen und ich verkrampfte mich. Gleich danach glitt seine linke Pranke an meine rechte Brust mit dem per Silikonbusen gefüllten Büstenhalter.
    
    „Schatz, nicht verkrampfen. Beine gerade halten und entspannen. Reini wird Dir helfen mit der Entspannung!"
    
    Seine rechte Hand glitt unter den Rock und streichelte erst meine bloße Haut oberhalb der Haftbänder der Strümpfe und dann meinen kleinen Wurm. Gleichzeitig lutschte er intensiv an meinen Ohrläppchen. Was immer davon auch wirken mochte, es hatte Erfolg. Mein Krampf löste sich ...
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