1. Der Onkel -- Teil 04


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... für den Ball, die ich in voller Montur absolvieren musste. Da bestand er drauf. Und zwar inklusive der von ihm gewählten Unterwäsche. Ein schwarzes Set mit Verzierungen an BH und Höschen in Form von Spitzen sowie Nahtstrümpfe. Dazu gab es den hellbeigen Hüftgürtel mit den schmalen Straps und naturfarbenen Strümpfen. Darüber das Dirndl-Outfit samt Petticoat und schwarzen Pumps.
    
    Den Eröffnungstanz mussten wir ein halbes Dutzendmal probieren, bis er damit zufrieden war. Danach noch einmal mehrfache Wiederholungen von einem bayerischen Volkstanz, der zum Untermalen des bayerischen Themas auf dem Ball dienen sollte. Er freute sich sichtlich am Schwingen des Rockes bei den häufigen Drehungen des Tanzes. Es sollte ihm gegönnt sein. Aber nach einigen Malen bekam er Stirnfalten.
    
    „Merle, das müssen wir ändern. Die Drehungen lassen den Rock zu hoch fliegen. Für einen Ball sieht das bei Dir zu sexy aus mit den Strapsen! Du brauchst Strümpfe mit Haftbändern, damit Du ohne den Hüftgürtel auskommst. Aber nach all dem Tanzen kannst Du vielleicht ein hübsches Entspannungsbad vertragen."
    
    Das war eine neue Überraschung, als er ein duftendes Bad für mich einließ - weiblich duftend nach Blumen und Parfüm. Zunächst war ich verunsichert, weil das ja ausdrücklich für Frauen gedacht war nach der Aufschrift auf der Flasche, aber er hatte Recht. Es war ausgesprochen entspannend! Danach gab es eine Wiederholung der Proben. Allerdings mit anderer Unterwäsche. Es gab ein weißes Set mit ...
    ... kirschroten Verzierungen an BH und Höschen in Form von Spitzen und kleinen, roten Rüschen vorne, weniger sündig sondern mehr verspielt.
    
    Beim Abendbrot erwartete ich ein Resümee des Tages von ihm, als wir am Esstisch saßen. Zuerst hörte es sich auch so an, aber dann änderte es sich plötzlich, als ich ihm gerade erneut den Rotwein nachschenkte. Plötzlich fasste er mich an der Taille und zog mich auf seinen Schoß.
    
    „Meine Güte, so ein spezielles Mädchen wie Du, das haut mich um! Ich kann Dir nicht widerstehen, bei dem Duft, den Du ausströmst!"
    
    Ich war komplett überrascht, als ich plötzlich dort auf ihm saß und er mich auf den Nacken küsste. Dann lutschte er an meinen Ohrläppchen, was ziemlich kitzelte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Es war nicht zu widerlegen, dass er mich anziehend fand. Binnen weniger Sekunden spürte ich es in seinem Schoß wachsen. Es, das Ding in seiner Hose. Dann streichelte er meine Knie.
    
    „Du hast so tolle Beine, mein Schatz!"
    
    Es war verrückt, aber ich nahm es wirklich als Kompliment an. Wahrscheinlich war es der Effekt des Tages. Weil ich eben als Mädchen den ganzen Tag getanzt hatte. Er nutzte meine Dankbarkeit für das Kompliment sofort aus:
    
    „Ich möchte Deine seidenbestrumpften Beine auf meiner Haut spüren, mein Schatz."
    
    Mit seinem linken Arm hob er mich hoch, so als ob ich eine leichte Puppe wäre. Mit seiner anderen Hand zog er erst seine Hosen eilig bis auf seine Knie herunter und dann mein Höschen bis auf meine Oberschenkel. Er ...
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