1. Zelten 09


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTraumwelt

    ... setzte sich seitlich neben mich. Na dann. Ich musste zugeben, dass ich es sehr erregend fand, wenn sie mich beobachtete. In der kurzen Zeit hatte sich ordentlich Druck aufgebaut. Es plätscherte richtig in dem kleinen Grasbüschel, das ich mir als Opfer ausgesucht hatte. Dann war ich fertig und zog meine Hose nach oben. Doch etwas hinderte mich daran. Ich sah nach unten und sah Julias Hand in meiner Hose „Lass mal stecken, ist viel schöner so". Auch wenn ich etwas langsam im Kopf war im Moment, giefiel mir die Sache immer besser. Ich drehte mich um. Julia sah mich an und es war pure Lust, die mir entgegenstrahle „Kriegst noch deine Revanche. Johanna hilf mir mal!" Mit allem hätte ich gerechnet aber nicht damit.
    
    Sekunden später tobten sich Beide an mir aus. Julia rieb mein stahlhartes Teil. Johanna stand zunächst noch daneben und schaute interessiert und neidisch zu. Ich hätte sie sehr gerne eingeladen, mitzumachen, aber das fand ich etwas dreist. Doch Julia kam mir zu Hilfe: „Willst du auch mal?", sie hielt ihr meinen kleinen Freund entgegen. Johanna nickte zaghaft und kam auf uns zu. Sie kniete sich vor mich hin. Meine Güte, ihr Gesicht war verboten hübsch, ich hätte gerne mal meine Zunge auf Erkundungsreise gehen lassen. Vorsichtig fasste sie an meinen Stab. Ich wäre fast gestorben. „Der ist geil, ich hab mich schon den ganzen Tag darauf gefreut, ihn wieder berühren zu können" „Wieder?!", presste ich unter Qualen heraus. „Ja gestern Nacht hab ich ihn doch schon mal ein ...
    ... wenig gewichst" Ach ja, richtig. Jetzt erinnerte ich mich wieder. Heute Nacht war ich nicht wirklich auf der Höhe gewesen. Johanna machte gemächlich weiter. „Mädel, bitte mach, oder soll ich sterben?!". Mir war das bitterernst. In diesem Moment spürte ich Julias Arme, die unter meinem T-Shirt meinen Rücken emporkrochen. Das war zuviel. Ich war nicht mal mehr in der Lage, Johanna zu warnen.
    
    Mein Saft klatschte ihr mit aller Wucht ins Gesicht. Ein paar kleinere Spritzer gingen auf den Waldboden, doch das allermeiste landete auf ihrem Gesicht und Hals. Ich sah sie geschockt an. Das hatte ich nicht gewollt. „'Tschuldigung" murmelte ich undeutlich zu Johanna hinunter, die mich mit großen Augen ansah. Ich streichelte ihr über den Kopf. „Das wollte ich nicht, sorry". Sie schob sich mit dem Finger eine große Menge von meinem Saft in den Mund. Ein wenig war er schon angetrocknet. Ich schüttelte mich. Ich hatte schon mehrfach meine Soße probiert und fand es, um ehrlich zu sein, ziemlich abstoßend. Johanna schob es eine Weile im Mund hin und her. Dann meinte sie: „Es gibt besseres, aber ich könnte mich daran gewöhnen. Willst du auch mal probieren Julia?" Sie sagte das so unschuldig, als hätte sie eine neue Kaugummisorte getestet, doch ihre Augen funkelten. Julia setzte sich neben sie. Ich hatte erwartet, dass sie einen Finger voll nehmen würde, aber nein, sie streckte ihre Zunge heraus und leckte Johannas Gesicht sauber. Die war offenbar nicht minder überrascht als ich. Doch nachdem sie ...
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