1. Black Whore Teil 05


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    Wir gingen aus dem Kellerraum raus, vor der Treppe nach oben gab es eine Türe, es war die Verbindungstüre zu dem Haus nebenan.
    
    Wir kamen dort auch im Untergeschoss heraus, von wo eine Treppe ebenfalls nach oben führte.
    
    Die Treppe führte uns direkt in einen Vorraum eines alten Kinos. Rote Teppiche auf dem Boden, Kronleuchter an der Decke und ein altes Kassenhäuschen aus Holz und Glas.
    
    Die Vorderfront bestand aus Fenstern. Sollte also jemand gerade dort vorbei laufen und rein schauen, hätte derjenige eine nackte schwarze Frau und eine halbnackte mit Strapsen bekleidete weiße Frau gesehen, die einer Gruppe Übergewichtiger folgte. Wir gingen nun am Kassenhäuschen vorbei und liefen auf zwei Flügeltüren zu, vor der zwei ältere Männer standen. Ich schätzte sie um die 70 Jahre. Sie trugen einen roten Frack und einer dieser hässlichen Mützen. Sie öffneten uns beide Türen gleichzeitig.
    
    Dahinter standen eine Menge Leute. Vor der Leinwand war ein großer Freiraum von vielleicht 7-8 Meter, erst dann begann die ansteigende Zuschauertribüne.
    
    Zwei Männer trugen auf ihren Schultern Kameras, deren Linsen beide in unsere Richtung schauten und uns filmten.
    
    Auf der Kinoleinwand lief ein zusammen geschnittener Porno. Ein Potpourri aus Szenen. Es waren ausnahmslos afroamerikanische Pornodarstellerinnen in immer ähnlicher Szene. Ein paar Frauen wurden in den Kinosaal geführt, in dem 70-100 Männer warteten und dann von allen in alle Löcher gefickt wurden, bis sie unter ...
    ... Spermamassen ertranken. Eben der klassische Gangbangfilm.
    
    Auch Janet konnte ich einmal erkennen. Sie hatte schöne lange Haare mit Dauerwellen, wie Andie McDowell. Ich konnte mir vorstellen, dass ihre Haare einst ihr voller Stolz waren.
    
    Wir gingen hinein und die Menge raunte, „geil - eine Weiße", „sieht aus wie Heidi Plum" „wow - eine geile Blonde!" „super, heute sind es zwei" usw. Janet ging vor mir, aber die Menge stellte sich ihr in den Weg. Ein dicker, ungepflegter Mann mit langen, fettigen Haaren packte sie an der Hüfte und zog sie zu sich. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, als wäre er ihr geliebter Ehemann den sie seit Wochen vermisst hatte und küsste ihn freudig auf den Mund während der Mann ihr dabei über die Pobacken streichelte.
    
    Die umstehenden Männer beteiligten sich nun daran, indem sie ihr an die Titten griffen, an ihren Ringen zogen und ihr zwischen die Beine fassten.
    
    Der Kuss dauerte nicht lange und Janet schlang ihre Arme um den Mann rechts von ihr. Ich musste feststellen, dass das Klischee, vom hinter dem Wald lebenden Provinzler, hier zu traf.
    
    Es waren ältere Männer, alle mindestens 40, ungepflegt und recht dick.
    
    Keiner von denen hätte in der Stadt so eine Frau wie Janet und mich abbekommen, nicht einmal mit 20 Millionen Dollar in der Tasche.
    
    Da ich ihr folgte, hatte ich etwas Zeit dies zu beobachten, als aber auch ich auf der Höhe der Menge war, kamen mir schon die ersten Hände entgegen, die mir gleich an die Brüste und zwischen die Beine ...
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