Black Whore Teil 05
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... fassten.
Einer packte grob meine linke Brust mit seinen Händen, quetschte sie und zog mich daran zu sich.
Er stank nach Alkohol und Zigaretten, hatte vergilbte Zähne mit denen er mich angrinste und begrüßte: „Hallo Zuckerschnecke!" und steckte mir dann seine Zunge in meinen Mund.
Ich musste würgen und es ekelte mich an, aber es geilte mich auch wieder an, denn ich wurde feucht.
Ich spürte 1000 Hände auf meinem Körper und halb so viele Zungen in meinem Mund. Nun war ich umzingelt von der Menge. Hände an meiner Muschi, Titten und Po. Finger in meiner Rosette und sie ließen keinen Quadratzentimeter aus.
Ich wurde weiter gereicht wie ein Wanderpokal und jeder wollte mich mit Zungenkuß begrüßen. Fast jeder stank nach Alkohol oder Zigaretten und wenn ich Glück oder Pech hatte, dann war er abstinent und stank nach Zwiebeln oder Knoblauch.
Den großen und schwieligen Händen nach zu urteilen, waren die meisten hier Farmer oder Handwerker, auch ihre Ausdrucksweise war sehr „Rustikal", aber es törnte mich an, wie sie mich begrüßten und mir versaute Namen gaben, „ich freu mich schon wenn Du meine Rosette leckst Sklavin! Hab mich für Dich extra nicht geduscht!" grinste mich einer mit fehlenden Vorderzähnen an, „Eierleckerin", „Spermaschlampe", „dreilöchriger Mülleimer", sie waren sehr kreativ bei der Namensgebung!
Ich folgte immer noch Janet, die so schmächtig und dünn war, dass sie zwischen den breiten Männern vollkommen zerbrechlich aussah. Ein Lamm unter Wölfen ...
... hätte man im Mittelalter gesagt, schoss es mir durch den Kopf.
Und die Männer waren auch wie Wölfe, unersättlich und fordernd.
Wir kamen nur langsam voran und gingen dann über eine Treppe auf ein Podest vor der Leinwand, das als Bühne dienen sollte.
Sie hatten meine schöne Frisur bereits ruiniert und Strähnen hingen mir ins Gesicht. Ich war außer Atem und in meinem Mund hatte ich ein Geschmack nach Zwiebeln und Zigaretten, was nicht sehr angenehm war.
Christinas Mutter hob nun ihre Hand und läutete mit einer kleinen Glocke, bis die Menschenmenge leise war.
„Guten Abend, wie ihr seht, haben wir heute neben Janet noch eine weiter Schlampe hier, die sich freiwillig gemeldet hat und Lust hat mal so richtig durch genudelt zu werden! Sie ist eigentlich eine, die nur afroamerikanischen Männern dient, aber heute macht sie für Euch eine Ausnahme, da ihr Herr ihr das befohlen hat!"
Das Publikum applaudierte und grölte vor Begeisterung.
„Nehmt sie hart ran, sie steht da drauf!" schrie sie in die Menge und zeigte dabei auf die Leinwand. Ein neuer Film begann und zeigte wie drei schwarze Männer gleichzeitig alle drei Löcher einer weißen Frau fickten.
Ich kannte den Film, da ich die Hauptdarstellerin war. Ich ritt gerade auf Jahmar, während Rocco mir mein Arschloch stopfte und Tyron seinen Schwanz in meinen Rachen stieß, während ich dabei vor Geilheit stöhnte und die drei immer dann anfeuerte, wenn Tyron seinen Penis gerade aus meinem Mund zog, „ja fickt mich hart!", ...