1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 2


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Gruppensex Berühmtheiten Autor: purplelover

    Daneris Targarien: Die Liebeskunst der Khaleesi
    
    Es war sehr wohl schlimm.
    
    Sehr schlimm sogar.
    
    Dogro bestieg sie jeden Tag.
    
    Mehrmals.
    
    Morgens nach dem Aufwachen, und nach dem Frühstück gleich noch einmal. Dann zweimal nach dem Mittagessen. Und abends so oft, bis er erschöpft neben ihr einschlief.
    
    Stets bestieg er sie von hinten, wie ein Hengst seine Stute.
    
    Manchmal in ihrem Zelt, oft aber auch davor, in aller Öffentlichkeit.
    
    Immer ohne Rücksicht auf ihre Gefühle.
    
    Meist entlud er sich in ihr, bevor sie zum Höhepunkt kommen konnte.
    
    Stets waren das rücksichtslose Eindringen von Dogros Monsterschwanz in ihre enge Teeniefotze und seine heftigen Stöße äußerst schmerzhaft für sie. In seinem a****lischen Rausch stieß er oft so hart und tief, dass seine Eichel gegen ihren Muttermund stieß, was ihr zusätzlich weh tat.
    
    Wie gern hätte sie ihn mit ihrem Mund verwöhnt, sein Sperma geschluckt, aber das schien für ihn nicht in Frage zu kommen. Er kannte – wie alle Dothraki - nur eine Art der Vereinigung, die der Pferde.
    
    Daneris war unglücklich und fürchtete sich vor jedem neuen Akt. Sie versuchte, ihre Schmerzen und ihre Angst Dogro gegenüber nicht zu zeigen, für ihn spielte sie die gehorsame und willige Ehefrau. Obwohl sie sicher war, dass er sein Verhalten nicht ändern würde, selbst wenn sie heulend und zitternd vor ihm knien würde. Aber das kam nicht in Frage, sie musste stark sein, musste ihre Rolle als Khaleesi spielen. Würde sie Schwäche zeigen, davon ...
    ... war sie überzeugt, würde er sie verstoßen, und dann wäre ihr Traum – Vyseris‘ Traum – von der Rückeroberung des Eisernen Throns ausgeträumt. Also litt sie still und ließ Dogro sie besteigen, wann immer er Lust hatte.
    
    Nur ihre Sklavinnen Dohrea und Ihri bemerkten, wie es ihr wirklich ging. Sie waren nicht besser dran als ihre Herrin, denn auch sie wurden regelmäßig bestiegen, meist von einem der Blutreiter. Auch sie wurden fast ausschließlich von hinten gefickt, schienen aber mit den großen Schwänzen der Dothraki deutlich weniger Probleme zu haben. Dany beneidete ihre Sklavinnen. Beide waren älter und schienen recht erfahren in den Liebeskünsten zu sein.
    
    Gerade deshalb litten sie mit ihrer Herrin mit.
    
    Eines Tages hielt Dohrea es nicht mehr aus. „Khaleesi, Herrin, bitte verzeiht, wenn ich es wage, Euch anzusprechen“, sagte sie schüchtern.
    
    „Sprich nur, Dohrea“, gestattete Daneris ihr freimütig.
    
    „Ihri und ich, wir… wir sind für Euer Wohl zuständig, und deshalb…“
    
    „Oh, habt keine Angst, es mangelt mir an nichts, und ihr beide seid sehr aufmerksam und fleißig. Ihri unterrichtet mich inzwischen sogar in der Sprache der Dothraki, so dass ich mich bald meinem Khal und seinem Volk gegenüber verständlich machen kann, ohne dass ich stets einen Übersetzer brauche.“
    
    „Gewiss, Herrin, wir tun alles, um es Euch im Khalasar so angenehm wie möglich zu machen. Wir wissen, wie es ist, plötzlich in fremder Umgebung zu leben, ohne die Sprache und die Gebräuche zu verstehen. Ich ...
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