1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 2


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Gruppensex Berühmtheiten Autor: purplelover

    ... selbst stamme aus der freien Stadt Lys und wurde als Sklavin geraubt und an Khal Dogro verkauft.“
    
    „Das… äh… das tut mir Leid. Kein Mensch sollte verkauft werden, kein Mensch sollte Sklave sein.“
    
    „So ist es nun mal, Herrin. Ihr werdet das nicht ändern können.“
    
    „Vielleicht nicht. In Westeros jedenfalls gibt es keine Sklaverei. Nur Diener und Dienerinnen, die für ihre Arbeit bezahlt werden.“
    
    „Bezahlt? Haben die Herren in Westeros so viel Gold, dass sie alle Diener bezahlen können?“, wollte Dohrea ungläubig wissen.
    
    Darauf wusste Dany keine Antwort. Irgendwie musste es ja funktionieren.
    
    „Wie auch immer“, kam Dohrea zur Sache, „wir haben Euch beobachtet, Herrin. Und…“ Sie stockte.
    
    „Ja? Sprich nur, was habt ihr beobachtet?“
    
    „Ihr seid unglücklich.“
    
    „Wieso sollte ich unglücklich sein? Ich bin die Khaleesi des größten und mächtigsten Khalasars in ganz Essos, die Ehefrau des größten Kriegers, der noch nie besiegt wurde. Warum sollte ich also unglücklich sein?“
    
    „Es ist nicht wegen Eurer Stellung oder wegen Eures Gemahls, Herrin, sondern…“
    
    „Nun sprich doch schon!“
    
    „Wegen dem Sex.“ Dohrea blickte verlegen zu Boden.
    
    Dany war überrascht, dass eine Sklavin es wagte, ihre Herrin auf dieses intime Thema anzusprechen. Aber sie kannte Dohrea inzwischen gut genug, um zu wissen, dass sie es nicht ohne guten Grund tat.
    
    „Was ist damit? Sprich frei heraus, hab keine Scheu.“
    
    „Danke, Herrin. Es ist so, dass wir aus eigener Erfahrung wissen, wie die Dothraki… ...
    ... ficken. Wie die Pferde. Im Knien, von hinten, ohne Raffinesse und Zärtlichkeit.“
    
    Dany nickte zustimmend.
    
    „Ihr müsst wissen, Herrin, in Lys… nun, dort habe ich… also ich habe in einem Freudenhaus gearbeitet.“
    
    „Du warst… eine…“
    
    „Eine Hure, ja, Herrin.“
    
    „Oh!“, war das einzige was Daneris vor Überraschung herausbrachte.
    
    „Und deshalb, ihr verstehe, Herrin, habe ich viel Erfahrung in Liebesdingen und im Umgang mit Männern.“
    
    „Äh, ja gewiss.“
    
    „Wenn ihr mir die Offenheit erlaubt, Herrin… ich sehe, wie sehr ihr leidet, wenn Khal Dogro Euch nimmt. Ihr sehnt euch nach Zärtlichkeit, nach mehr als besprungen zu werden wie eine Stute.“
    
    Dany lief knall rot an. Es machte ihr nichts aus, sich dem ganzen Khalasar nackt zu zeigen, oder vor aller Augen gefickt zu werden. Doch darüber zu sprechen…
    
    „Ihr seid noch so jung, Herrin, sicher gerade erst erblüht.“ Dany nickte wieder. „Dann ist es ganz natürlich, dass Ihr unerfahren und unsicher seid beim Sex.“
    
    „Geht es nicht allen Jungfrauen so?“, fragte Dany zurück.
    
    „Gewiss. Obwohl… in einer Sache scheint ihr nicht ganz unerfahren zu sein, Herrin. Wie ihr die Blutreiter mit dem Mund befriedigt habt…das habt ihr nicht zum ersten Mal gemacht, oder?“
    
    Daneris entschloss sich, ehrlich zu sein. Hier hatte sie die Gelegenheit, etwas über Sex zu erfahren und möglicherweise ihre Situation zu verbessern. Also erzählte sie Dohrea, dass sie seit zwei Jahren regelmäßig ihren Bruder mit Hand und Mund befriedigen musste.
    
    „Ihr ...
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