1. Eine lange Spanking-Session Tag 02


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySir_Sunvlayre

    TAG 2 der Spanking Session:
    
    geschrieben von Ingrid242001 (c) und Sunvlayre (c)
    
    Wie sonst jeden anderen Tag auch klingelte bei mir der Wecker um 6 Uhr. Ich räkelte mich aus dem schmalen Bett, zuckte aber sofort zusammen denn ich spürte noch deutlich die Strafprozedur vom gestrigen Tag. Ich war sofort wieder in meiner Rolle -- der ungezogene Teenager. Ich stand auf, zog das Nachthemd aus und schaute mir im Spiegel am Schrank meine verfärbte Kehrseite an. Die roten Stellen von gestern waren nun eher bläulich und ich strich vorsichtig mit den Fingerkuppen darüber. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir, dass ich mich beeilen musste. Nackt ging ich ins Bad und duschte. Das warme Wasser tat mir gut, aber dennoch beeilte ich mich. Eben noch aufs Klo, dann Zähneputzen und zurück in mein „Teenager-Zimmer". Dort machte ich - immer noch nackt -- mein Bett und öffnete dann den Schrank. Dort hing meine „Schulmädchen-Uniform" vom gestrigen Tag. Jetzt im Winter trug ich anstatt der Kniestrümpfe eine weiße Baumwollstrumpfhose. Am Boden standen die normalen Schuhe, aber auch die schwarzen Schnallenschuhe mit dem flachen Absatz. Ich würde wieder wie ein katholisches Schulmädchen aussehen. Oder aber, ich würde wieder aufsässig sein und stattdessen die Leggins und das Sweatshirt anziehen, dazu die Turnschuhe. Ich würde bestimmt wieder Schelte bekommen. War es das wert? JA! Das war es wert. Ich zog also den Hüftslip an, dann das Shirt, die hautengen Leggins und ging dann barfuß in die ...
    ... Küche.
    
    An der Tür zur Küche hing ein Zettel: Mach das Frühstück, koch Kaffee und richte den Tisch her. Bedenke, wir haben einen Gast im Haus. Dad.
    
    Typisch -- mein Mann ging in seiner „Vaterrolle" mal wieder richtig auf. Aber ich war ja wieder zickig und ich dachte nicht daran, mich an die Anordnung zu halten. Ich nahm mir einen Apfel und goss mir etwas Milch in ein Glas und wollte gerade wieder die Küche verlassen, als eine mir bekannte und bedrohliche Stimme eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ.
    
    „Habe ich es mir doch gedacht! Das Fräulein ist weiterhin aufsässig und ungezogen. Das wird also dann heute Morgen dein nächster Einstand werden, Ingrid?"
    
    Vor mir stand Sir Sunvlayre im Morgenmantel und schaute mich böse an. Ich trug ja die falsche Kleidung und hatte mich nicht an die Anordnungen gehalten. Dennoch blieb ich trotzig.
    
    „Klar. Ich wohne hier und heute ist Wochenende und ich habe keine Lust jetzt das Frühstück zu machen!"
    
    Er kam bedrohlich auf mich zu und schon hatte er mich an den noch feuchten Haaren gepackt und zog mir den Kopf damit nach unten. Es schmerzte, wie er so an den Haaren zog und ich trat nach ihm -- eher aus Reflex, doch es passte jetzt gut zur Situation.
    
    „Dir werde ich helfen, so zu antworten und dann noch nach einer erzieherischen Person zu treten!"
    
    schnauzte er mich an. Ich konnte gerade noch das Glas und den Apfel weglegen, da drückte er meinen Oberkörper über die Anrichte und schlug mit der Hand derbe auf meinen Po ein. Die engen ...
«1234...20»