Eine lange Spanking-Session Tag 02
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySir_Sunvlayre
... ich erst einmal nicht herausfinden, wie es noch derber ausgehen könnte.
Kaum war Bernd aus meinem Zimmer raus, ging ich erneut an den Schrank. Mein Slip und meine Leggins waren ja noch in der Küche. Ich hatte jetzt nur noch einen Baumwollslip -- die anderen waren noch in der Wäsche -- und zog ihn an. Dann die weißen Baumwollstrumpfhose, die Uniform von gestern und die Schnallenschuhe. Ich machte mir wieder die beiden offenen Zöpfe und ging dann kleinlaut in die Küche. Meine Leggins und der Slip waren weg. Ich kochte Kaffee, deckte den kleinen Tisch und versuchte mit dem wenigen aus dem Kühlschrank einen Frühstückstisch einzurichten. Da fiel es mir wieder ein: ich hätte gestern oder noch besser vorgestern meine Wäsche machen müssen und ich sollte einkaufen.
Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, kam auch schon Bernd in die Küche.
„Na, was fällt dir auf, Ingrid?" fragte er mit ernster Stimme und schaute mich böse an.
„Ich . . . ich habe vergessen einzukaufen und ich habe es versäumt die Wäsche zu machen. Ich habe nur noch einen weißen Slip, Papa!"
„So so, vergessen hast du das? Ich bin eher der Meinung, dass du wieder an alles andere gedacht hast. Gestern mag ja noch als Ausrede gelten, aber nicht der Donnerstag. Du hattest genug Zeit gehabt. Also werden wir nachher zusammen einkaufen und vorher wirst du zwei Maschinen an Wäsche anstellen!"
Wie ich das hasste -- Wäsche machen. Aber ich hatte ja ansonsten keine saubere Unterwäsche mehr. Ich ging also in ...
... den Raum neben dem Badezimmer, wo sich die beiden Waschmaschinen und der Trockner befanden und befüllte die eine Maschine mit meiner Wäsche und die andere mit den Sachen von Bernd. Dann ging ich erneut in die Küche und schrieb einen langen Einkaufszettel, wohlweislich in dem Gedanken, dass diese Mehreinkäufe zusätzliche Hiebe bedeuten würden. Und meine „Vergesslichkeit" musste ja auch noch gesühnt werden. Inzwischen wollte ich nie mehr aufsässig sein und dieser Gedanke sollte sich noch den ganzen Tag in meinem Kopf befinden. Denn Sir Sunvlayre wurde natürlich von meiner „Vergesslichkeit" unterrichtet.
Nach einer Stunde waren die beiden Maschinen fertig und zuerst kamen Bernds Sachen in den Trockner, während ich meine Unterwäsche an den Wäscheständer hängte. Dann kamen meine Sachen für die Arbeitstage an die Reihe und ich hörte, wie Bernd nach mir rief:
„Ingrid, komm ins Wohnzimmer!" waren seine Worte, die sehr ernst klangen.
Sofort machte ich mich auf den Weg und dann sah ich etwas Neues in unserem Wohnzimmer stehen. Der kleine Tisch war beiseite geräumt worden und dafür stand da nun ein hölzernes Gebilde, was an eine Kirchbank erinnerte. Vorne waren Holme angebracht, auf die man sich knien konnte oder die zur Sicherung der Beine der Delinquentin genutzt werden konnten. Ich hatte solche Straftische schon öfters im Internet gesehen. Vorne wurden die Hände mit Riemen gebunden und der Oberkörper lag dann über dem breiten Querholz und konnte ebenfalls fixiert werden. Ich ...