1. Eine lange Spanking-Session Tag 02


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySir_Sunvlayre

    ... nicht verkrampfen!" sagte er und schlug mir feste auf die Pobacke. Ich entspannte mich und er schob das Rohr immer tiefer in mich hinein. Durch ein leichtes vor- und zurück ziehen spürte ich, wie der Kopf der Klistierspritze meinen inneren Darmausgang durchstieß und jetzt drückte mein Erzieher den Kolben der Spritze langsam nach vorne. Die warme Seifenflüssigkeit füllte meinen Enddarm aus und ich glaubte die Flüssigkeit gluckern zu hören. Instinktiv presste ich meinen Schließmuskel zusammen und Sir Sunvlayre entfernte ebenso langsam wie er eingedrungen war das Rohr der Spritze aus meinem Anus.
    
    „Schön pressen und warten! Wenn es partout nicht mehr geht, dann hock dich auf die Schüssel!" sagte er und öffnete das kleine Fenster des Badezimmers. Die kühle Luft, die ins Innere strömte ließ mich erschaudern und dabei verlor ich die Kontrolle über den Schließmuskel. Sofort hockte ich mich auf die Schüssel und trotz Schmerzen an den Bollen presste ich alles aus mir heraus. Wie sich jeder denken kann, war der Geruch nicht gerade angenehm -- deshalb wurde also das Fenster geöffnet. Ich hörte den Wasserstrahl. Der aus mir herausschoss und nach zwei Minuten hatte ich alles an Flüssigkeit aus mir heraus gepresst.
    
    „Los, abwischen und erneut an die Wand. Jetzt sind es gleich 500 ml und du solltest es länger halten, Ingrid!" sagte Sir Sunvlayre wieder streng und ich gehorchte. Ich schämte mich und fühlte mich erniedrigt. Diese Art der Strafe war neu für mich und entsprach zwar ...
    ... meinen Vorstellungen von Strafen aus alter Zeit, aber gefasst war ich darauf nicht gewesen. Ich wischte mich also ab, spülte und stellte mich wieder an die Wand. Diesmal drückte ich mein Kreuz noch weiter durch und schob meinem strengen Erzieher den Po weit entgegen. Ich spreizte die Beine und ging etwas in die Knie. Ich wollte ihn herausfordern, ihn mit meinen Reizen zu einer Tat verleiten -- aber er war abgebrüht. Er nahm wieder von der Vaseline, schmierte wieder mein Poloch außen und innen kräftig ein und wieder spürte ich das abgerundete Ende des Metallrohres, welches er mir langsam in den Darm schob. Und wieder spürte ich die warme Seifenflüssigkeit und wie sie in meinen Darm lief. Meine Bauchdecke wurde etwas dicker und spannte sich -- dann zog er das Darmrohr wieder aus mir heraus. Sofort presste sich die Backen feste zusammen und er sagte knapp aber bestimmend:
    
    „Stell dich aufrecht an die Wand, Beine zusammen und die Backen feste zusammendrücken. Du musst es diesmal länger halten, oder wir wechseln zu der dritten Version. Die heißt „die Windelstellung"; dabei liegst du auf dem Rücken, ziehst die Knie an deine Brust und bekommst zwei Mal 400 ml als Einlauf und einen Analplug. Die Flüssigkeit würde dann dreißig Minuten in dir bleiben, ehe du aufs Klo darfst. Also halte jetzt mindestens fünf Minuten aus!"
    
    Leute -- fünf Minuten nackt und fröstelnd an der Wand stehen, die Hände im Nacken verschränkt und die Pobacken feste zusammenkneifen -- das waren die längsten fünf ...
«12...141516...20»