Eine lange Spanking-Session Tag 02
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySir_Sunvlayre
... wenn ich jetzt gerne meine Hände schützend auf die Backen gelegt hätte.
Wuiiitt -- Klatsch! Der nächste Schlag traf erneut meine roten brennenden Backen.
„Oh auuahh! Bitte nicht so feste, Sir! Bitte, auaah, ich bin auch lieb und artig!!"
„Das hättest du dir vorher überlegen sollen, junges Fräulein!" schnauzte er mich an und zwei weitere schnelle Schläge ließen die breiten roten Striemen auf meinem festen Po aufblühen.
Ich wand mich zwar vor Schmerzen aber reckte ihm meinen schutzlosen Po noch weiter entgegen.
„Wie viele waren das jetzt, Ingrid?" fragte er und ich sagte wimmernd:
„Sieben, Sir!"
„Wie viele stehen dir also noch zu?"
„Fünf, Sir!"
„Laut mitzählen und immer um den nächsten Schlag bitten, ansonsten fange ich wieder von vorne an!"
Wuiiitt -- Klatsch! Der Schlag traf den Poansatz zu den Schenkeln.
„Auuahhh -- Acht, Sir! Bitte, strafen Sie mich weiter!"
Wuiiitt -- Klatsch! Dieser Schlag traf die Mitte der Bollen!
„Ohhhwehh -- das brennt fürchterlich! Neun, Sir! Bitte, strafen Sie mich weiter!"
Wuiiitt -- Klatsch! Wieder die Mitte der Pobacken.
„Zehhhhn, Sir! Auaahh! Bitte . . . bitte strafen Sie mich weiter, Sir!"
Wuiiitt -- Klatsch! Dieser Schlag wurde nur mit der Zunge des Gürtels ausgeführt und die Zunge traf zwischen meine Beine und meine feuchten Schamlippen. Tränen standen mir in den Augen!
„Eeeelfff, Siiiiir! Auahh, dass brennt höllisch! Ich bitte um den letzten Schlag!"
Wuiiitt -- Klatsch!
Wieder die ...
... gleiche Stelle und ich musste meine Beine loslassen und ich rollte von der Bettkante herunter. Ich vergaß zu zählen und krümmte mich. Denn leider hatte ich unbedacht meine Beine geöffnet und die Zunge des Gürtels hatte genau meinen Kitzler getroffen. Ich hatte meine Orgasmus, gemischt mit dem brutalen Schmerz und der Scham. Ich lag zusammengekrümmt am Boden und rieb mir mit einer Hand den wunden Po mit der anderen meine gereizte Scheide. Ich heulte wie ein Baby und war total erledigt. Diese Prügel würde ich bestimmt nie vergessen.
Sir Sunvlayre beugte sich zu mir herunter und hob mich vorsichtig aufs Bett.
„Du musst dich schon selber unter Kontrolle halten, denn mitten im Schlag zu stoppen ist fast unmöglich, Ingrid! Versuch dich zu beruhigen und flach zu atmen. Der Schmerz wird dann schneller vergehen!" sagte er jetzt mit einer sanften Stimme, die ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie von ihm vernommen hatte. Damit war mir klar, dass er nun den Straftag beendet hatte.
Ich legte mich vorsichtig lang aufs Bett und atmete ganz flach. Dennoch war der Schmerz zwischen meinen Beinen unbeschreiblich. Ich schaute Sir Sunvlayre an und musste lächeln.
Warum tat ich das? Ich weiß es nicht, es passierte einfach mit mir. Von Bernd wollte ich nach jeder Tracht in den Arm genommen werden oder gar Sex mit ihm haben. Hier hatte ich es mir ja selber untersagt. Und jetzt war da mein gestrenger Erzieher, der mich derbe verhauen konnte und nun war er nett und schon fast zärtlich zu mir. ...