1. Bowling Alley


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    'Partner Bowling' war eine neue Art, ein Bowling-Team zu stellen. In der Bolwing-Anlage hing schon seit Wochen ein Plakat aus, in dem für eine weitere Gruppe noch Mitglieder gesucht wurden.
    
    Erica, die wieder einmal mit ihrer Familie gegen die Nachbarfamilien einen großen Bowling-Abend veranstaltete, sah dieses Plakat, als sie von der Toilette kam und an der Wand mit den vielen Ankündigungen vorbeiging. Es stand am unteren Rand noch der Hinweis, dass es bei der Schuhausgabe weitere Informationen geben würde. So ging sie dort vorbei und griff sich einen der bereitliegenden Zettel.
    
    "Wo bleibst du nur wieder?" fragte ihr geliebter Ehemann Mitch, als sie zurückkam. Ihre beiden Freundinnen, die beiden Nachbarinnen Ruth und Kelly, sahen zu Erica und verdrehten die Augen.
    
    "Peter hat für dich geworfen", fügte Mitch noch hinzu. Peter, ihr Sohn, sah seine Mutter entschuldigend an. Dann setzte er sich neben sie und sagte leise "Ich verschwinde kurz, dann kannst du für mich zweimal werfen, Mom." Erica drückte leicht seine Hand.
    
    Kurz bevor Peter an der Reihe war, sagte er zu seinem Vater "Ich muss dringend", und verschwand. "Kann er nicht zwei Minuten warten? Was trinkt er auch so viel Wasser, Bier würde nie diesen Druck verursachen." Dann drehte er sich zu seiner Frau und sagte "Dann wirfst du für Peter."
    
    Mitch saß mit den beiden anderen Vätern zusammen, die bei seinem Satz über das Bier gelacht hatten. Dann hatte sie zu dritt angestoßen und einen kräftigen Schluck aus ...
    ... ihren Gläsern genommen.
    
    Die Mütter sahen sich an und schüttelten mit dem Kopf.
    
    Trotz dieser und weiterer kleiner Zwistigkeiten in den Familien wurde der Abend, so fand Erica es, doch ganz lustig. In der Pause steckten die Ehemänner, wie immer zusammen. Nach den Pfiffen, die sie von dort hörten, konnten sich die Ehefrauen, die auch zusammensaßen, denken, wem ihre Gatten hinterher pfiffen. Die drei Söhne, die drei Familien bestanden jeweils aus Vater-Mutter-Sohn, saßen ebenfalls zusammen. Die drei daddelten in der Pause mit ihren Smartphones.
    
    Erica holte den Zettel heraus und zeigte ihn Ruth und Kelly. "Wollen wir nicht da mitmachen?" Die beiden lasen sich den Zettel durch und Kelly fragte "wer sind unsere Partner?"
    
    "Es müssen Männer sein", murmelte Ruth und sah zu ihrem Ehemann. "Männer."
    
    "Aber Ruthie, wie redest du denn?", neckte Erica ihre Nachbarin.
    
    "Sieh dir die drei doch einmal an. Wenn das so weitergeht, werden wir disqualifiziert, weil unsere Kugeln zu groß sind." Die drei Frauen sahen zu ihren Ehemännern. "Die sind wirklich etwas runder geworden", meinte Kelly.
    
    "Etwas?", Erica sah zu Kelly, "Ich werde Peter bitten, eine Rampe am Bett zu installieren, damit ich meinen Mann hineinrollen kann." Die Frauen fingen an zu kichern, was, wenn sie zu ihren Männern sahen, nicht besser wurde.
    
    Peter saß mit Al und Cal am Tisch und schielte zu seiner Mutter. Hatte sie sich wieder gefangen. Als sein Vater über sie hergezogen hatte, hätte er ihn am liebsten ...
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