Bowling Alley
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... verprügelt. Wie konnte der Säufer nur so über seine Frau so reden?
Dann schielte er zu Al und Cal, um zu sehen, was die beiden da trieben. Ach, sahen sie sich wieder Pornos an. Peter lehnte sich an die Schulter von Al, um besser auf dessen Phone sehen zu können, Cal hing an der anderen Seite.
"Hier, das habe ich letztens gefunden. 'Bowling-MILFs', da lassen sich Weiber auf der Bahn nehmen. Jeder, der ein Strike hat, kann eine nageln. Und sie haben nur die schärften Weiber da."
Peter hörte die Mütter wieder laut kichern und sah zu diesen. Das wären MILFs, aber doch nicht die in dem Video da, mit ihren aufgepumpten Titten und Botox-Lippen. Peter träumte in den letzten Wochen immer mal wieder von Kelly.
Er war froh, dass seine Mutter ihn nicht entdeckt hatte, als er Kelly gesehen hatte, wie sie nackt in den Pool gesprungen war, damals, vor zwei Monaten.
Er hatte etwas vergessen und war noch einmal zurück und in sein Zimmer. Über die Frauenstimmen im Garten war er überrascht und hatte vorsichtig aus dem Fenster gesehen. Dabei hatte er Kelly springen sehen. Die anderen beiden Mütter standen wohl noch im Wohnzimmer.
Peter griff nach dem Vergessenen und verschwand. Cal erzählte er nicht, wie dessen Mutter ohne Kleidung aussah.
Seitdem träumte er immer wieder von ihr. Oft saute er dabei seine Schlafanzughose ein.
Bevor die drei Familien zu ihren Autos gingen, die Ehefrauen hatten sich mit mehreren Gläsern 'sparkling Wine' auch eine kleine Freude gemacht, so ...
... dass die drei siebzehnjährigen ihre Eltern fahren mussten, steckten die drei Frauen noch einmal ihre Köpfe zusammen.
Peter hatte, nach dem er das Auto geparkt hatte, seine Probleme. Zuerst schaffte er seinen Vater ins Haus. Im Schlafzimmer seiner Eltern warf er ihn aufs Bett, öffnete seinem Vater den Gürtel und zog ihm zum Schluss die Schuhe aus.
Er sah auf seinen Vater, wie er laut schnarchend im Bett lag, und fragte sich, warum er sich so gehen ließ.
Dann holte Peter seine Mutter.
Die konnte noch selber laufen, musste nur etwas geführt werden. Im Schlafzimmer, Peter wollte grade gehen, sagte sie "Liebling, machst du mir den Verschluss auf? Bitte, Liebling." Peter sah seine Mutter, die ihr T-Shirt halb über den Kopf hatte, an. Es schauten nur noch die Haare aus dem Kopfloch, dafür war das Shirt schon über die Brüste gezogen, so dass er den BH sahen konnte. Der sah gut gefüllt aus, sein Stoff waren kleine Blümchen verziert, was zu seiner Mutter nicht wirklich passte, meinte Peter. Denn die war eine große Blüte.
"Schatz, hilf mir" hörte er sie jammern. "Ich komm nicht raus."
Peter griff zuerst nach ihrem Gürtel und dann ihrer Hose. Dann nach dem Shirt und zog es ihr über den Kopf.
Er sah sie mit ihren verstrubbelten Haaren an. Und wie sie ihn erleichtert anblickte. "Danke, und jetzt", sie drehte sich um, so dass es an den Verschluss kam. Peter sah sich den Verschluss an und sah auch, wie er zu öffnen war. Als er offen war, drehte sich Erica zu ihrem Sohn, in ...