Ein Abend wie (k)ein anderer
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Autor: hexenmeister66
... Nachbarin mich gerne etwas näher kennen lernen wollte, besonders als sie erwähnte, sie hätte ein Zimmer mit Doppelbett erhalten, während ich nur ein Einzelzimmer hatte? Während sie mit ihrer Kollegin sprach, presste sie immer wieder ihren Oberschenkel an meinen und rieb ihn sich an mir. Mit mir sprach sie zwar kaum etwas, aber der körperliche Annäherungsversuch war geradezu zu spüren. Ich entschuldigte mich ganz kurz bei den Damen, ich musste auf die Toilette, das Bier tat seine Wirkung. Als ich wieder zurückkam, berührte ich, als ich den Barhocker bestieg, meine Nachbarin wie zufällig am Rücken und ließ meine Hand dann etwas tiefer gleiten, sie drehte sich zu mir um, und schenkte mir ein provozierendes aber auch aufmunterndes Lächeln. An sich bin ich ja kein Draufgänger, eher zurückhaltend, aber jetzt war ich mir fast sicher, dass mein bestes Stück, das sich schon ganz ordentlich in meiner Hose rührte, heute Nacht noch Vergnügen haben würde.
Aber was tun, ich wollte meine Nachbarin ja nicht vor ihrer Kollegin kompromittieren, denn ich wusste ja nicht, inwieweit die beiden miteinander vertrauliche Dinge austauschen würden. Deshalb bestelle ich noch ein Pils mit der Bemerkung „das ist aber mein letztes, schreiben Sie alles auf meine Zimmerrechnung“. Bevor der Barkeeper das Bier brachte, sagte meine Nachbarin, sie wolle zahlen, legte aber dazu ihren Zimmerschlüssel so hin, dass ich die Nummer genau ablesen konnte. Sie zahlte, verabschiedete sich von ihrer Kollegin und ...
... mir, wobei sie mir zuzwinkerte und mit einem fast unmerklichen Nicken des Kopfes nach oben zeigte, und ging. Inzwischen war auch mein Bier fertig gezapft, ich unterhielt mich noch ein wenig mit der anderen Dame, trank mein Bier relativ schnell aus und verabschiedete mich dann auch mit der Bemerkung, dass es schon nach halb zwei sei und ich am nächsten Tag meine Konzentration benötigte. Ich ging zum Lift und wählte einfach das Stockwerk, das ich auf dem Schlüssel meiner Nachbarin gesehen hatte. Kurioserweise hatte sie dieselbe Zimmernummer wie ich, nur sechs Etagen höher.
Ich ging zu dem angegeben Zimmer und klopfte leise an der Tür, meine Platznachbarin von unten öffnete die Tür und empfing mich mit den Worten „Du hast mich aber lange warten lassen“! Sie hatte sich inzwischen umgezogen, man könnte auch sagen ausgezogen, denn sie war nur mit einem Hauch von einem schwarzen Negligee und einem transparenten schwarzen Slip bekleidet. Bevor ich mich von meiner Überraschung erholen konnte, hatte sich mich ins Zimmer vor das große Doppelbett gezogen, hängte sich an mich und gab mir einen langen, heißen Kuss, wobei sie sich mit allem, was sie hatte an mir rieb. Petra, wie die Dame hieß, war wie ich später erfuhr, 46 Jahre alt, hatte einen 25-jährigen Sohn, der sie bald zur Oma machen sollte, und sie kam aus einem Kurort im hessischen, aber was sie ganz besonders war, sie war heiß.........und hatte es wohl wirklich nötig.......
Bevor ich überhaupt etwas tun konnte, hatte sie den ...