Und Jetzt Wird Noch Sauber Gemacht
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byliterotur
... wie soll man es anders sagen -- schön. Einfach schön. Gekonnt ließ sie ihn immer wieder tief in ihren Mund gleiten, dann leckte sie ihn wieder, saugte an meiner Eichel und strich mit ihren Fingernägeln über meine prallen Hodensäcke. Gleichzeitig troff der Liebesschleim aus ihrer Möse auf mein nunmehr ebenso feuchtes Gesicht, während ich wehrlos ausgeliefert unter ihr lag. Die Versuchung diesem hemmungslosen Liebesspiel einfach nachzugeben war riesengroß, hätte ich nicht vor einigen Jahren einer anderen meine ewige Treue geschworen.
„Frau...", versuchte ich es nochmals, wand mich zur Seite, doch sie folgte meinen Bewegungen geschickt. „Ruhig, ruhig, genießen sie es einfach!", forderte sie mich flötend auf. Meinen prallen Liebesdiener hatte sie inzwischen so weit, dass ich den darin aufsteigenden Samen bereits spüren konnte. Ein paar geschickte Bewegungen noch und ich würde kommen. „Machen sie mit, Doktor", gurrte sie nun, „lecken sie mir meine Möse, ich mag das! Kommen sie schon, zieren sie sich nicht....". Sie hatte sich etwas aufgerichtet, presste ihre Spalte fest auf mein Gesicht und wichste meinen Schwanz jetzt mit der Hand. „Komm schon, Doktor, spritz ab!". In diesem Moment hatte ich einen gewaltigen Orgasmus. Mein Liebessaft schoss in mehreren heftigen Stößen aus meinem zuckenden Rohr, immer und immer wieder, in einer Menge und Intensität, wie ich es lange nicht mehr erlebt hatte. „Wow, ja, Doktor, braver Junge, wow....", frohlockte indes Frau Zöhrer. „Gut so! ...
... Spritz nur!".
Dann stieg die Reiterin blitzschnell von ihrem unfreiwilligen Ross. Es war mir als gäbe es in diesem Moment einen grellen Blitz. Sie beugte sich kurz zu mir und hauchte mir ein zartes" „Danke!" ins Ohr. Noch immer durchzogen die Nachwehen des Höhepunkts mein Becken, kein Wunder also, dass ich in diesem Moment weder Worte der Begeisterung noch der Empörung fand. Während ich mich etwas krümmte und zur Seite drehte, konnte ich Frau Zöhrer noch beobachten wie sie sich das schwarzes Kleid, welches sie die ganze Zeit getragen und offenbar nur etwas hochgezogen hatte, zurück über ihre nackten Hüften schob, um ihre noch immer feucht glänzende Scham und ihr pralles Hinterteil zu verdecken. Dann stolzierte sie aus dem Zimmer. Leise fiel die Hotelzimmertür ins Schloss - verwundert über das Geschehene rätselnd blieb ich zurück.
Widerfahren einem im Leben Dinge, die man nicht in das stetig wachsende Regal der Erfahrung einordnen kann, so drängt der Mensch auf Erklärung. Kommt man selbst auf keinen grünen Zweig, so muss man andere konsultieren. Mein Plan war es also die nächtliche Reiterin selbst ehebaldigst zur Rede zu stellen. Dennoch war dies eine Situation mit der ich ungewöhnlich überfordert war. Einerseits hatte das Weib die Chuzpe besessen mich im Schlaf zu überraschen, war quasi ohne mein Einverständnis, nahezu gewaltsam mit mir intim geworden, andererseits ging mir die Lust, welche ich dabei empfand nicht und nicht aus dem Kopf. Eine unbewusste Sehnsucht ähnliches ...