1. Gewitter


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Bea_S

    ... nach dem Duschen die Fenster zu schließen, es regnet sogar schon herein. Typisch für mich. Mit pochendem Herz eile ich an die beiden Fenster und mache sie zu. Sowas!
    
    Ich bin total verschwitzt. Beschließe aber, erstmal nur aus dem Fenster zu sehen. Auf die Straße unten, im Licht der Laternen sieht man, wie stark es regnet. Kleine Bäche fließen über den Asphalt. Nach dem Schreck bin ich erstmal wach. Zeit, dem Rest des Weines den Garaus zu machen. Mit dem Glas in der Hand stehe ich am Fenster und betrachte fasziniert das Schauspiel aus Blitzen, Regen, Rinnsalen und Spiegelungen. Unweigerlich erinnere ich mich an die verschwitzte Wäsche an meinem Körper. Ich schürze die Lippen und denke nach... Soll ich?
    
    Ja. Ich soll. Das Glas auf die Fensterbank gestellt, das Shirt über den Kopf. Viel besser! Ich streichele behutsam über meine Brüste. Vorsichtig suchen meine Augen die Fenster der Häuser gegenüber ab. Meine Wohnung ist im vierten Geschoss, die Häuser drüben sind etwas niedriger.
    
    Wieder ein Blitz. Ich nippe am Wein und frage mich, ob jemand mich so sehen kann. Und wenn ja, was er von mir sehen kann? Nur den Kopf? Oder auch meine Brüste? Ich habe kein Licht im Zimmer eingeschaltet. Also wenn jemand etwas sieht, dann nur wenn ein Blitz das Geheimnis preisgibt. Das Risiko ist wohl gering.
    
    Aber der Gedanke erregt mich.
    
    Die Brustwarzen begrüßen meine Finger herzlich mit einem aufrechten Gruß. Ich schaue an mir herab. Ein wenig Schweiß auf der Haut. Mein Herz hatte sich ...
    ... eben schon beruhigt, aber nun muss es nochmal ran. Es pocht wieder. Ich schaue wieder hinaus. Ein großer Schluck Wein, dann wecke ich meine Vagina auf. Zuerst nur die Schamlippen außen...
    
    Die Fensterbank ist recht hoch, ich stütze meinen linken Arm darauf ab, das Glas in der Hand.
    
    Wieder ein Blitz. Ein Knall. Irgendwie passend, dass ich dabei meine Lippen öffne und meine kleine Perle suche. Ich nehme sie zwischen Mittel- und Ringfinger und nehme sie mit auf eine lustvolle Reise. Zuerst ein wenig auf und ab. Gut so? Dann geht es weiter. Jetzt langsam im Kreis. Bald stört mich der Slip, ich ziehe ihn herab, lasse ihn auf den Boden fallen.
    
    Die Reise geht weiter. Schneller, meistens im Kreis. Ich keuche vor Erregung. Das Glas bleibt nun alleine, die linke Hand folgt den Konturen meiner Brüste. Der Regen prasselt lautstark an die Fenster. Ich genieße, was ich hier tue. Sehr sogar. Meine Augen schließen sich immer wieder für einige Momente.
    
    Ein Finger.
    
    Wie nass du bist, meine Süße! Der Mittelfinger gleitet nass aus meiner Vagina heraus. Ich lecke ihn ab... Und er gleitet wieder herein. Immer wieder. Nun ist es Aufgabe der linken Hand, meine Clitoris bei Laune zu halten. Ich stöhne laut. Lauter als der Tanz der Regentropen an meinem Fenster. Ein Blitz. Donner. Meine Brustwarzen sind sehr hart, ich umkreise sie mit einem Finger.
    
    Ich blicke in den Himmel, betrachte die dunklen Wolken. Mein Mund wird langsam trocken, ich keuche und stöhne ohne ihn zu schließen. Dafür ...