1. Tobis neues Leben - Kap. 03


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTosi0812

    ... Gesichter aneinander und versuchen uns einigermaßen bequem mit dem engen Platzangebot zu arrangieren.
    
    Schon nach kurzer Zeit wird es stickig unter der Decke. Ich kann deutlich unsere verschwitzten Körper, den Matsch an uns und nicht zuletzt Tinas Geilheit riechen. Nach einer mir vollkommen unbestimmten Zeit wird Steffi langsamer und wir hören sie fluchen.
    
    "Scheiße! Was machen meine Eltern denn auf dem Hof? Die sollten doch noch bis zum Wochenende in Urlaub sein!"
    
    Tina und ich schrecken beide auf! Was hat das jetzt für uns zu bedeuten?
    
    Während Steffi langsam weiterfährt flüstert sie zu uns: "Mist... Ich kann nicht mehr drehen, meine Eltern haben mich schon gesehen. Bleibt Ihr ersteinmal ganz ruhig. Ich glaube hier im Auto seid ihr am besten aufgehoben."
    
    Noch bevor einer von uns beiden Einwände erheben kann korrigiert sie sich selbst.
    
    "Nein, das ist doch nicht gut. Wer weiß wann meine Mutter ihr Auto braucht. Ich mache Euch gleich los und dann lotse ich meine Eltern zügig ins Haus. Guckt, dass ihr dann schnell in den Stall kommt. Die hinteren Boxen auf der linken Seite sind alle frei, versteckt Euch ersteinmal dort. Ich komme sobald es geht zu Euch."
    
    Als sie das Auto abstellt, klinkt sie unsere Leine aus dem Karabiner aus und steigt aus dem Auto. Wir hören, wie sie ihre Eltern begrüßt und tatsächlich schon bald darauf die Haustür.
    
    Ist das jetzt unsere Chance? Sind alle im Haus? Können wir jetzt ungesehen in den Stall laufen? Gleichzeitig heben Tina ...
    ... und ich vorsichtig die Köpfe. Der Hof ist leer. Also schnell raus aus dem Auto!
    
    Beim Herausklettern stellen wir fest, dass unsere Halsbänder immer noch mit der knapp 50 cm langen Kette verbunden sind! Das macht das schnelle Aussteigen nicht leichter!
    
    Als wir endlich draußen sind laufen wir zum Stall. Kurz hatte ich den Reflex auf allen Vieren zu laufen, wie sich das für einen Hund gehört, aber das erscheint mir in der Situation doch einfach nur falsch.
    
    Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu schnell laufe, die kleinere Tina ist langsamer als ich. Wir müssen ein sehr merkwürdiges Bild abgeben! Nackt, dreckig, aneinandergekettet, mit Pfoten statt Händen und durch Schwanz und Maske bzw. Haarreif gut als Hunde zu erkennen.
    
    Kurz darauf stehen wir beide schwer atmend im Stall. In Sicherheit, zumindest vorerst.
    
    Wir suchen uns eine der leeren Boxen und kauern uns hinter die Türe.
    
    Wann wir Steffi zu uns kommen?
    
    Ich höre Tina leise weinen, das ist wohl etwas viel für sie. Kann ich gut verstehen, auch ich fühle mich mich mehr als unwohl!
    
    Ich streiche ich sanft über den Rücken und versuche sie behutsam zu beruhigen. Das klappt nur mäßig.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt jemand in den Stall. Wir erstarren!
    
    Die Gestalt kommt zielstrebig nach Hinten, dann ruft sie flüsternd: "Tina? Tobi?"
    
    Es ist Steffi! Wir sind erleichtert und geben ihr zu erkennen wo wir sind. Sie erklärt uns, dass ihre Eltern früher aus dem Urlaub gekommen sind, weil sich für morgen ...
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