Tobis neues Leben - Kap. 03
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTosi0812
... überraschend eine größere Gruppe Reitferiengäste angekündigt hat. Steffi kann nur kurz bei uns bleiben, da ihre Eltern sie wieder drinnen erwarten.
Sie ist hier um uns die schlechte Nachricht zu überbringen, dass die Gäste ihre Pferde mitbringen und somit die Boxen brauchen in denen wir Zuflucht gefunden haben. Sie meint, dass wir bis morgen auf dem Heuboden sicher sind, bis dahin will sie sich etwas einfallen lassen. Und schon ist sie wieder weg.
Da stehen wir Zwei nun, immer noch nackt, kostümiert und aneinander gekettet... Nach kurzer Beratschlagung -das übliche Tier-Redeverbot kann doch gerade nicht in Kraft sein- führt Tina mich zum Aufgang zum Heuboden.
Eine mindestens zehn Meter hohe, senkrechte Holzleiter. Wie sollen wir denn da hoch kommen mit unserer Kette?
Tina hat eine Idee, sie klettert auf meinen Rücken und hält sich dort mit den Armen um meinen Hals und mit den Beinen um meine Hüfte geklammert fest. Ich muss nun die Leiter hochklettern und unser beider Gewicht halten!
Die Pfotenhandschuhe stören dabei gewaltig! Aber es geht besser als zunächst befürchtet, schon nach wenigen Tritten habe ich mich daran gewöhnt, die Nervosität ist etwas verschwunden und ich kann es sogar etwas genießen, dass eine hübsche, junge, nackte Frau sich fest an meinen Rücken schmiegt. Ich kann ihre festen Brüste deutlich spüren.
Als wir oben angekommen sind lächelt mich Tina erleichtert an und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Das fühlt sich gut an.
Dann ...
... verkriechen wir uns in der hintersten Ecke. Aus Stroh machen wir uns ein gemütliches Bett und legen uns in Löffelchen Stellung hin. Durch unsere Kette "gezwungen" kuscheln wir uns eng aneinander. Ich merke, dass wir beide die Nähe genießen und sie uns hilft zu entspannen. Hier oben sind wir in Sicherheit und schon bald schlafen wir beide ein.
Ich werde wach, weil Tina sich bewegt. Irgendetwas stimmt nicht mit ihr.
Sie dreht sich, windet sich. Irgendetwas muss ihr unangenehm sein.
Als ich frage, sagt sie: "Ich muss pinkeln!"
Da ich auch muss, verlassen unsere Schlafstätte und gehen ein paar Meter weiter. Wir hocken uns beide hin und lassen einfach laufen. Hunde haben keine Privatsphäre und mit der Kette wäre auch gar nichts anderes möglich.
Als wir fertig sind, verteilen wir etwas frisches Heu auf unsere Pfützen und legen uns wieder hin. Schlafen können wir nicht mehr.
Schon bald hören wir aus dem Stall reichlich Geräusche. Die Gäste müssen da sein.
Irgendwann kommt Steffi zu uns. Sie hat ein paar trockene Brötchen für uns mit.
"Tut mir leid, etwas anderes konnte ich gerade nicht unauffällig nach hier schmuggeln."
Es ist uns egal. Wir sind so hungrig, dass wir die Brötchen in Windeseile verschlingen.
Steffi erzählt uns zerknirscht, dass ihre Mutter schon ganz früh mit dem Auto los ist und sie daher weder an Tinas Klamotten noch an den Schlüssel für unsere Kette kommt. Von meinen Klamotten an der Raststätte will ich gar nicht erst anfangen.
Aber sie hat ...