1. Tobis neues Leben - Kap. 03


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byTosi0812

    ... unangenehm und sie fragt warum sie sich nicht selber waschen kann. Steffi und Melle ignorieren ihren Einwand und fangen stattdessen an sich gemeinsam um Tina zu kümmern.
    
    Und das Waschen steht plötzlich auch nicht mehr im Vordergrund. Nach kurzem Protest lässt Tina sich das Verwöhnprogramm der beiden gefallen und ist schon bald sichtlich erregt. Von mir gestützt genießt Tina Melles Hände an ihren Brüsten, während Steffi mit Fingern und dem warmen Wasserstrahl ihre Clit und Spalte massiert.
    
    Natürlich dauert es nicht lange bis sie zum Höhepunkt kommt.
    
    Beim weiteren Waschprogramm, streichelt Melle dann meinen harten Schwanz und meint "Immer noch schade, dass der hier nicht mitspielen darf. Ich würde so gerne sehen, wie du Tina fickst!"
    
    Als wir nach einer halben Ewigkeit sauber sind, werden wir auch noch abgetrocknet. Was sich nach einem Luxusprogramm anhört, lässt in Tina und mir keine Luxusgefühle aufkommen. Wir fühlen uns einfach nur devot und dominiert so wie wir hier gerade bevormundet werden. Aber für mich fühlt es sich gar nicht schlecht an.
    
    "So, ihr zwei seid ja dann schonmal sauber. Jetzt gehen Melle und ich noch Duschen. Währenddessen könnt ihr ja für das Frühstück sorgen!"
    
    Als ich erwidere, dass mein Kühlschrank quasi leer ist, grinst Steffi nur.
    
    "Das habe ich auch schon gesehen. Aber unten um die Ecke ist ja ein Rewe. Hier sind zwanzig Euro und die beiden Mäntel sollten ja auch reichen."
    
    Damit gibt sie Tina den Mantel von Melle und mir einen ...
    ... uralten Lodenmantel aus meinem Schrank, der war von meinem Opa und hängt da seit Jahren von mir ungetragen. Das kann doch nicht ihr Ernst sein, denke ich noch, aber eigentlich könnte ich es besser wissen.
    
    Nach kurzer erfolgloser Diskussion stehen Tina und ich barfuß nur mit Mänteln bekleidet im Hausflur. Also machen wir uns auf zum Rewe, unterwegs ziehen wir manch irritierte Blick auf uns, aber offensichtlich sind wir nicht das kurioseste was eine deutsche Großstadt so zu bieten hat. Niemand spricht uns auf unseren Aufzug an und wir können unbehelligt unseren Einkauf tätigen.
    
    Nach einer halben Stunde stehen wir wieder vor der Tür. Unser Klingeln wird erst nach dem gefühlt zehnten Mal beantwortet, wahrscheinlich wollen Melle und Steffi uns noch etwas länger auf der Straße zappeln lassen, aber uns stört die Öffentlichkeit schon gar nicht mehr. Warum auch, wir sind doch quasi voll bekleidet.
    
    Beim Frühstück sind Tina und ich natürlich nackt, aber immerhin dürfen wir mit am Tisch sitzen. Eigentlich ist es ein ganz normales Frühstück unter Freunden. Gut, Steffi und Melle lassen sich etwas mehr bedienen und am Ende räumen Tina und ich dann auch alleine auf und spülen.
    
    Währenddessen sehen sich die beiden anderen in meiner Wohnung um. Kurz hört es sich so an als würden sie mit jemanden sprechen, aber das ignoriere ich einfach.
    
    Nach dem Spülen gehen Tina und ich ins Wohnzimmer. Dort sitzen Melle und Steffi vor meinem Laptop und skypen mit Anja!
    
    Als Tina feststellt, dass ...
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