Tobis neues Leben - Kap. 03
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTosi0812
... gut: nackte und in meinen Fall auch irgendwie kostümierte Menschen, aber jedenfalls nicht mehr wie Hunde.
Ich erkläre Melle und Steffi, wo sie die Box mit meinen Klamotten und meinem Schlüssel finden und gebe ihnen den Code für das Zahlenschloß. Dann geht es los.
Zuerst steigen Steffi und Melle die Leiter hinunter, als sie uns signalisierten, dass die Luft rein ist, folgen Tina und ich. Melles dunkler Kombi parkt direkt vor dem Stall.
Ich steige in den Kofferraum, wo auch schon der große Trolley auf mich wartet. Die drei Mädels steigen vorne ein.
Mal wieder sitze ich in einem Auto ohne zu sehen wo es hingeht, das wird langsam zur Gewohnheit. Aber immerhin kenne ich diesmal den Plan und das Ziel!
Nach längerer Fahrt halten wir an, das muss die Raststätte sein. Eine der Autotüren wird geöffnet und eins der Mädels steigt aus. Nach unendlich langen Minuten höre ich wie Steffi wieder einsteigt.
"Ich hab alles!" sagt sie triumphierend.
Ich bin erleichtert, nicht dass ich wirklich dachte, dass die kleine Box weg sein könnte, aber nach dem was in den vergangenen zwei Tagen alles schief gelaufen ist, weiß man ja nie.
Die Fahrt geht weiter. In einer Seitenstraße in der Nähe meiner Wohnung findet Melle einen Parkplatz, mit Hilfe der Mädels steige ich in den Trolley und schon ziehen sie mich rumpelnd über die Straße.
Im Treppenhaus angekommen, startet der unangenehme Teil. Für uns alle.
Die drei Mädels kommen ganz schön ins Schwitzen mit mir, ich sterbe ...
... ständig tausend Tode, weil ich Angst habe mit dem Trolley die Treppe herunterzufallen. Zweimal fällt der Trolley auch tatsächlich eine Stufe herunter, was meinem Steißbein höllisch wehtut und mir einen Riesenschreck versetzt, aber mehr passiert nicht.
Ich höre wie meine Türe aufgeschlossen wird, wir fahren herein, die Tür fällt ins Schloß und dann ist Ruhe. Alle sind vollkommen fertig.
Erst nach einigen Minuten Verschnaufpause öffnet Steffi den Trolley und ich kann aus meiner kauernden Stellung aufstehen und mir den schmerzenden Steiß reiben. Alle sehen ganz schön mitgenommen aus.
Auf Melles Vorschlag hin gehen wir schlafen.
"Die beiden dreckigen Köter kommen aber nicht mit ins Bett!", mein Steffi. "Guck Dir die zwei doch mal an."
Damit bleibt für Tina und mich wohl nur der Boden vor meinem Bett.
Melle und Steffi ziehen sich bis auf die Unterhosen aus und suchen sich in meinem Schrank weite T-shirts zum Schlafen aus, dann machen sie es sich in meinem Bett bequem. Das ist zwar nur 1,40 m breit aber für die beiden reicht es locker.
Tina, nun wieder nackt, und ich kuscheln uns aneinander vor das Bett und wir alle schlafen noch bevor einer das Licht ausmachen könnte.
Am nächsten Morgen werde ich dann auch von meinem Hundekostüm befreit und fühle mich plötzlich viel nackter. Danach geht es in mein kleines Bad, das zu viert ganz schön eng ist.
Tina und ich steigen in die Duschwanne und die beiden anderen fangen an uns zu waschen. Tina ist das zuerst ...