Tobis neues Leben - Kap. 03
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTosi0812
... auf die Toilette zu gehen, hatte ich Angst danach zu fragen... Die Katzentoilette da will ich wirklich nicht benutzen!"
"Du musst Pipi!" äfft Melle sie nach, "Wie süß! Wenn Du pissen musst und das Katzenklo nicht benutzen willst, sag das doch einfach, dafür finden wir natürlich eine Lösung."
Sie dreht sich zu mir um und grinst.
"Tobi hat bestimmt Durst und du musst pissen, dann haben wir doch eine Win-Win-Situation!"
Tina guckt Melle etwas begriffsstutzig an, während ich schon verstanden habe worauf das hinausläuft. Aber ich habe tatsächlich Durst.
Steffi findet die Idee offensichtlich auch gut, wobei ich ja glaube, dass es zwischen den beiden auch einfach bereits abgesprochen war, und kommt zu mir um mir den Knebel zu herauszunehmen.
Während ich versuche meinen Kiefer nach der langen Zeit mit Knebel wieder ordentlich zu öffnen und zu schließen, dämmert es Tina was Melle und Steffi vorhaben.
"Wie soll ich dass denn machen? Soll ich in eine Schüssel pinkeln und dann Tobi geben?"
Melle lacht! "Warum denn so kompliziert! Du wirst ihm einfach direkt in seinen Mund pissen! Und alles was daneben geht kannst du dann ja selber auflecken, nicht dass Tobis Laminatboden Flecken bekommt."
Tina zögert noch kurz, aber der Druck auf ihrer Blase ist wohl schon zu groß. Sie hockt sich breitbeinig über mein Gesicht und ich reiße den Mund soweit auf wie möglich. Mehrfach versucht sie ihre Position besser auszurichten bevor sie den ersten dicken, gelben Strahl ...
... loslässt. Und der landet prompt mitten in meinem Gesicht, statt in meinem Mund.
Tina erschrickt über ihre Zielungenauigkeit, aber nach einer weiteren Positionsänderung schafft sie es meinen Mund fast genau zu treffen.
Sie muss offensichtlich schon länger!
Ihr Urin ist richtig dunkelgelb und schmeckt sehr intensiv. Und es ist sehr viel!
Irgendwann komme ich nicht mehr nach mit Schlucken und eine größere Menge läuft mir aus dem Mund. Tina bekommt dies zuerst gar nicht richtig mit und Pinkelt einfach weiter.
Erst nach einigen Sekunden schafft sie es kurz aufzuhören, so dass ich schlucken und luftholen kann. Den Rest ihres Blaseninhalts bekommen wir dann unfallfrei in mich hinein.
Ich darf ihr noch die Spalte sauberlecken, dann setzt Steffi mir den Knebel wieder ein. Tina ist währenddessen schon eifrig damit beschäftigt ihre Hinterlassenschaften rund um meinen Kopf aufzulecken.
Auch der Abend folgt dem gleichen Schema wie der Nachmittag, nur dass Melle eine weitere Technik für sich entdeckt hat: Sie sitzt nun umgedreht, also mit dem Gesicht in Richtung meiner Füße. Wenn sie den Dildo dann tief in sich hat, kann sie meine Nase in ihrer Poritze vergraben bis ich keine Luft mehr bekomme. Meine beinahe panische Reaktion beim ersten Mal bereitet ihr offensichtlich eine diebische Freude.
Je später der Abend wird, desto müder wird vor allem Tina. Nach zehn rollt sie sich zu einem Päckchen zusammen und kuschelt sich dabei halb auf Steffi, die ihr dabei beruhigend den Kopf ...