Tobis neues Leben - Kap. 03
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTosi0812
... krault.
Als Steffi und Melle ins Bett wollen bin ich erleichtert. Ich hoffe endlich aus dieser Lage befreit zu werden. Ein reines Befriedigungsobjekt, ein Möbelstück zu sein, ist wirklich nicht Teil meiner Träume. Wie oft ich in den vergangenen Stunden benutzt worden bin habe ich gar nicht erst gezählt. Zuerst verschwinden alle drei Mädels aus dem Wohnzimmer und als ich mir Sorgen mache, dass sie mich hier einfach so liegen lassen, kommt Tina zurück.
"Ich soll Dich befreien, sagen die beiden. Aber sie haben mir auch erlaubt Dich noch einmal zu benutzen, wenn ich möchte."
Sie schaut mich unschlüssig an.
"Der ganze Nachmittag hat mich sehr geil gemacht. Ich weiß zwar, dass es Dir bestimmt nicht gefällt und Du Dir bestimmt etwas anderes wünschst, aber jetzt will ich auch einmal Deinen Mundschwanz reiten. Tut mir wirklich leid."
Sie küsst mich auf die Stirn und dann benutzt auch sie noch das Dildo-Möbelstück, dass ich ja nun bin. Aber immerhin hat sie mit mir geredet und mich nicht ignoriert!
Als auch sie nach einem langen Nachmittag des Zusehens endlich zu ihrem Höhepunkt gekommen ist und den Dildo natürlich ordnungsgemäß gereinigt hat, holt sie eine Schere aus der Küche und beginnt mich aus der Folie zu schneiden. Unter der luftdichten Verpackung habe ich ganz schön geschwitzt!
Nach einigen Mühen bin ich befreit und brauche erst einmal eine gefühlte Ewigkeit bis ich mich nach der langen Fesselung wieder normal bewegen zu können. Ich fühle mich unglaublich ...
... dreckig!
Am Körper verschwitzt im Gesicht verschmiert von meinem Speichel, Tinas Urin und den Lustsäften der drei Mädels.
Ich möchte am liebsten sofort duschen, aber ich ahne es bereits: Waschen oder Duschen haben Steffi und Melle verboten.
Tina scheint mein Gestank aber nichts auszumachen und wir rollen uns eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa zusammen. Das ist nicht sehr bequem, aber besser als der Boden.
Während ich einschlafe wundere ich mal wieder wie undenkbar meine jetzige Situation noch vor wenigen Wochen war. Tina scheint es genauso zu gehen. Ich kuschele mich fester an die schöne nackte, schwarzhaarige in meinen Armen und am liebsten würde ich sie nicht nur kuscheln. Was denke ich denn da? Ich weiß doch, dass ich auf meine Jenna warte, aber geil bin ich trotzdem! Irgendwann schlafe ich erschöpft ein.
Am nächsten Morgen werden wir von Steffi geweckt. Sie hat offenbar schon geduscht und ist bereits angezogen.
"Aufwachen ihr Schlafmützen! In fünf Minuten haben wir einen Skype-Termin mit Anja und Katja."
Es ist also schon fast neun! Ich fühle mich, als wäre ich gerade erst eingeschlafen und Tina geht es wohl nicht viel besser.
Für eine Dusche vor dem Termin ist keine Zeit mehr und da unsere Blasen voll sind, Melle aber noch das Bad blockiert müssen wir uns trotz Tinas Abneigung mit dem Katzenklo arrangieren.
Auf Steffis Wunsch hin dürfen wir es nicht nacheinander benutzen, sondern müssen uns irgendwie gleichzeitig darauf positionieren. Halb ...