Ein Studentenleben in den 80ern - Sexgeschichten

Ein Studentenleben in den 80ern

... der Uni wieder."

„Ach nee. Langweilig. Lieber zu mir. Zu zweit. Mit Dir."

Viel Überzeugungsarbeit war nicht nötig. Eng umschlungen machten sich die beiden auf den Weg in Christophs Wohnheim. Dort angekommen, brauchte Christoph erst einmal viel zu lange, bis er den Wohnungsschlüssel in den Tiefen seines Parkas gefunden hatte. Als dann endlich die Wohnungstür von innen zufiel, ging das Geknutsche von Neuem los. Christoph genoss die Zärtlichkeiten in vollen Zügen und machte keine Anstalten, dem Geschehen mehr Dynamik zu verleihen. Am Ende war es die lenkende weibliche Hand, die den jungen Mann Richtung Bett bugsierte.

Nachdem sie weich gelandet waren, erkannte Christoph endlich die vor ihm liegenden Möglichkeiten. Mit einem Ruck streifte er sich Sweatshirt und T-Shirt über den Kopf und präsentierte seinen unbekleideten Oberkörper. Sofort näherte sich Gabi seiner Brust. Erst küsste sie die Brustwarzen sanft, dann knabberte sie immer vorwitziger daran herum. Diese Behandlung gefiel dem jungen Mann ganz ausgezeichnet. Als Gabi wieder von seinen Brustwarzen abließ, ergriff er die Gelegenheit und streifte der jungen Dame den Pulli über den Kopf. Die ließ das nicht nur gerne mit sich machen, sondern half bereitwillig mit.

Danach lag zwischen Christoph und der nächsten Steigerung seiner Seligkeit nur noch Gabis BH. In der Öffnung derartiger Kleiderteile war unser Held vollkommen ungeübt. Sein stümperhaftes Herumnesteln am Verschluss löste bei Gabi einen mittleren ...

... Kicheranfall aus. Irgendwann war es dann doch geschafft. Christoph machte das erste Mal in seinem Leben richtige Bekanntschaft mit weiblichen Brüsten. Das lohnte sich: Gabis Busen war ein wahres Prachtexemplar, bei dem Mann „wirklich etwas in der Hand hatte" (wie man damals zu sagen pflegte).

Christoph war jetzt endgültig auf Wolke Sieben. Schon auf das erste schüchterne Streicheln reagierten Gabis Brustwarzen eindeutig positiv. Als er sie dann nacheinander in den Mund nahm und mit seiner Zunge für einen Anfänger auffallend geschickt und vor allem zärtlich Gabis Brustwarzen umspielte, wuchsen sie wie reife Beeren zu voller Größe empor. Gabi machte durch leises Stöhnen deutlich, dass ihr der liebevolle Umgang mit ihrer Oberweite gut gefiel.

Von diesem Erfolgserlebnis beflügelt, wandte sich Christoph als nächstes Gabis Jeans zu. Mit Knopf und Reißverschluss hatte er weniger Schwierigkeiten als vorher mit dem BH-Verschluss. Gabi hob ihre Hüften an, damit Christoph sie leichter aus der engen Jeans befreien konnte. Die Söckchen mussten auch gleich mit dran glauben. Gabi lag jetzt nur noch im Höschen neben ihm. Bevor das letzte Kleidungsstück fiel, nahm sie sich ihrerseits den jungen Mann vor. Vorsichtig öffnete sie seine Jeans, um nichts Wertvolles zu beschädigen. Dann befreite sie ihn von Slip und Hose und betrachtete erfreut das Ergebnis ihrer Bemühungen.

„Ui, was haben wir denn da? Da freut sich aber einer, dass er endlich raus darf. Christoph, der sieht ja richtig gut aus. Ich ...