1. Premium-Immobilien: Nötigung 02


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... Büro. Sie hatte ihn stets mit Verachtung gestraft, jetzt musste sie dafür bezahlen, er wollte die Stoffel jetzt vollständig in die Knie zwingen, sie sozusagen unterwerfen, und er war gut vorbereitet, hatte extra für diesen Anlass in Erotik-Shop eingekauft. Doch zuerst strich er über ihre Votze, fuhr über die leicht geschwollenen Schamlippen und diese erpresserische Berührung liess sie erzittern. Jetzt aber wollte er es härter!
    
    Müller griff in seine Hosentasche und holte ein Paar Klemmen hervor, die er sofort an die kirschensteinharten Brustwarzen der jungen Frau ansetzte. Die junge Stoffel heulte entsetzt auf, als der schneidende Schmerz ihre Brüste durchzuckte. Sie wollte sich kreischend abdrehen, wollte abwehren, wurde jedoch von kräftigen Pranken hart zurückgehalten. „Stehenbleiben!", hörte sie den Buchhalter bellen, und da der Schmerz in ihren Brüsten etwas erträglicher geworden war, und ihr Hirn noch immer jede Arbeit verweigerte, gehorchte sie eingeschüchtert.
    
    Es lief alles gut für den erpresserischen Buchhalter, er konnte weitermachen, umso mehr als er genau wusste, dass ausser ihm und der jungen Rothaarigen kein Mensch mehr im Betrieb war. Er stupfte mit einem Finger leicht an die Klemme, und schon zuckte wieder greller Schmerz in der Stoffel hoch und liess sie laut wimmern. Müller fragte scheinheilig: „Tut das weh?" Er erwartete auf seine zynische Frage keine Antwort, darum befahl er nun weiter: „Du wirst mich darum bitten, dich zwischen den Beinen zu ...
    ... befühlen. Pass genau auf, wie du das zu wünschen hast! Du wirst folgendes sagen: Bitte Herr Müller, befühlen sie mein Vötzchens, kontrollieren sie ob es nass und glitschig ist! Hast du das verstanden?"
    
    Die junge, rothaarige Frau wimmerte nur. Es kam keine Antwort und schon gar keine Bitte. Jetzt zog Müller kräftig an den Brustklemmen. Die Steiner heulte auf und röchelte: „Ja ich habe verstanden!" Und als Müller nochmals kurz zupfte, stotterte sie: „Bitte, bitte, bbb, Herr Müller, befühlen sie mein Vötzchens, kontrollieren sie ob es nass und glitschig ist!" Und das musste man dem geilen Müller nicht zweimal sagen, darauf hatte er gewartet, dafür hatte er heimlich Ton- und Bildaufnahmegeräte installiert.
    
    Ungerührt drängte Müller seine Arbeitskollegin mit einer Hand weiter fest an die Wand. Mit der anderen Hand griff er um sie herum und untersuchte zuerst scheinheilig ihre Brüste und den Bauch. Dann erst kniete er sich hin und versuchte von hinten zwischen ihren Beinen ihre jungen Schamlippen aufzuziehen.
    
    Das ging nicht perfekt. „Bücken! Sofort!", befahl Müller darum. Nach einem leichten Klaps auf den Po gehorchte Silvia Stoffel, sie bückte sich, und sofort spürte sie seine Hand wieder zwischen ihren Beinen wühlen. Müller versuchte von hinten ihr Vötzchen zu spreizen, doch so richtig ging das immer noch nicht. Die Stoffel war einfach zu wenig kooperativ. So konnte er das junge Vötzchen kaum erkennen.
    
    Der erpresserische Buchhalter klemmte die Stoffel so richtig gemein hart in ...
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