1. Premium-Immobilien: Nötigung 02


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... den Oberschenkel, und als sie aufschrie, zerrte er von hinten ihre Beine weiter in die Breite, sodass sie sich an der Wand abstützen musste, um nicht zu fallen. Silvia Stoffel wimmerte auf vor Scham, als sie spürte wie sich ihr Vötzchen öffnete. „Mehr bücken und die Arschkerbe auch aufziehen! Richtig aufziehen!", fauchte er. Voller Angst riss sie mit einer Hand ihre Backen auf, soweit sie konnte, mit der anderen hielt sie sich so gut wie möglich an der Wand, dabei glaubte sie, seinen gemeinen, stechenden Blick auf dem Hintern wie ein Brandmal zu spüren. Endlich konnte Müller die geile Po-Kerbe und das braune Rosettchen sehen. Es gab keine körperlichen Geheimnisse mehr vor ihm. Scham wallt erneut in der jungen Frau auf, als ihr das so richtig klar wurde.
    
    Müller beschäftigte sich jetzt mit ihrer süssen Rosette, rieb sie und vergass dabei aber den Schlitz zwischen ihren Beinen nicht. Er beschäftigte sich nebenbei weiter mit dem Vötzchen, zog die leicht geschwollenen Schamlippen noch etwas weiter auf, spreizte sie mit zwei Fingern, bis er in sie hinein sehen konnte. Einfach geil! Er musste ihr Knötchen unten berühren, spürte es auch sofort hart zwischen seinen Fingern. Er drängelte und rieb zwischendurch immer wieder auch den Hintereingang.
    
    Silvia Stoffel keuchte. Die ersten farbigen Schleier tanzten vor ihren Augen und sie atmete noch heftiger. Sie spürte wie ihr Vötzchen Schleim absonderte, und so langsam war ihr der perverse Zuschauer hinten egal. Sie hatte den Punkt ...
    ... erreicht, an dem es nur noch um ihre eigene Lust ging. Sie stellte sich noch etwas breiter hin, damit sie von Müller noch fester und gezielter an beiden Löchern gerieben werden konnte. Funken tanzten vor ihren Augen, Lustwellen zogen durch den Körper. Gleich musste es soweit sein, sie röchelte, und gleich war es soweit.
    
    Plötzlich wurde Silvia Stoffel auf dem Weg zum Höhepunkt abrupt gestoppt. Müller drängte die erhitzte Frau auf den Boden, auf den weichen Teppich. Lallend protestierte sie, aber sie wurde festgehalten, die Hände wurden seitwärts, die Beine weit nach aussen gespreizt. Der Perversling warf sich auf die rothaarige Assistentin. Da half kein Wehren und Sträuben, der Buchhalter war einfach zu kräftig, und ihr Wille zur Abwehr war auch längst nicht mehr riesig. Im Gegenteil. Als sie seinen grossen Penis zwischen ihren Beinen spürte, half sie mit den Händen nach, damit er den Weg zum Schlitz schneller fand. Er rieb sie kurz mit seinen grossen Stab und drang dann ein, dehnte sie unten aus und erzeugte leichten Schmerz. Er war einfach etwas gar gross. Und lang!
    
    Müller schob seinen grossen Prügel in voller Länge in sie hinein. Nach wenigen Stössen schon krochen die Lustwellen wieder in ihr hoch. Sie spreizte sich freiwillig noch weiter und wölbte sich seinen Stössen wimmernd entgegen. Immer kräftiger kamen die Lustwellen. Farbige Schleier tauchten auf, sie wimmerte ungehemmt. Sie spürte wie Müller kräftig an den knackigen Brüsten knetete, ohne die Klemmen zu berühren. ...
«12...456...11»