1. Premium-Immobilien: Nötigung 02


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... verlegen neben seiner Ausbildnerin. Er versuchte nicht hinzusehen, aber jeder Blinde konnte erkennen wie er immer wieder heimlich Blicke auf die Votze der rothaarigen, jungen Frau warf, und alle sahen auch wie die Beule in der nassen Hose wieder mächtig angewachsen war.
    
    Der Buchhalter herrschte seinen Azubi René giftig an: Steh nicht blöd herum, runter mit den Klamotten, wir wollen dich nackt sehen!" Verlegen begann René an seiner Hose herum zu nesteln. Dann knurrte der erpresserische Buchhalter weiter und fragte den schüchternen Jungen: „Hast du schon mal gevögelt?" René schüttelte verlegen seinen Kopf, dabei wurde er im Gesicht vor Scham noch röter. „Sehr gut!", meinte Müller befriedigt zu seinem Azubi, der mittlerweile zitternd im Slip dastand und sich nicht weiter zu entblössen traute. Eine mächtige Beule in seiner Unterhose zeigte, dass er wieder sehr erregt war. Mit zwei Schritten war der Buchhalter bei ihm und zog mit einem schnellen Ruck den Slip nach unten. René keuchte auf, sein Schwanz wippte steil nach oben. Er wurde knallrot, seine Ausbildnerin aber auch, als sie auf sein grosses Instrument sah.
    
    Silvia Stoffel seufzte leise auf, aber Müller hatte es gehört, und schon befahl er, wie es sich für einen Fiesling gehörte: „Wimmer nicht, auf den Teppich mit dir, dann zeigen wir dem Jungen was ein geiler Fick ist!" Dabei stiess er die junge Frau auf den Boden und herrschte sie an: „Mach die Beine breit!", und zum Jüngling: „Nun sieh zu wie deine Vorgesetzte von ...
    ... mir gefickt wird!" Blitzartig hatte Müller seine Hose unten. Silvia Stoffel keuchte entsetzt auf, als sie sein grosses Ding wieder sah, und wohl auch, weil der Jüngling it Stielaugen alles ganz genau beobachtete. Diese knackigen Brüste, dieses wunderschöne, rothaarige Fötzchen, machten ihn siedend heiss. Nicht im Traum hatte er sich seine Angebetete derart schön vorgestellt. Wenn nur der Müller nicht wäre, er würde es der Frau Stoffel so richtig schön machen.
    
    Der Azubi René sah, wie sich der fette Müller auf die wunderschöne, rothaarige Silvia Stoffel legte. Sah wie der Erpresser seinen Körper kräftig nach unten stiess, und er hörte seine Angebetete, die Stoffel, aufwimmern. Und schon war er in ihr drin. Fest in der schönen Votze drin! Er sah weiter wie Müller mit gleichmässigen Bewegungen zu stossen begann. Jetzt musste auch der Junge schlucken, aber ihn beachtete niemand, auch seinen hart wippenden Schwanz nicht!
    
    Der Buchhalter küsste Silvia Stoffel nun hart, suchte ihre Zunge, saugte sie heftig. Dabei knetete er die knackigen, wunderbaren Brüste der rothaarigen Frau, während er immer noch gleichmässig zustiess. Er vögelte wild auf dem Teppich, sie stiess zurück und vögelte plötzlich auch mit. Auch wild! Wie es sich für eine heissblütige Rothaarige gehörte! Beide verkrampften sich gleichzeitig, und dann kamen beide auch zusammen: der Buchhalter spritzte in sie und die junge Frau schrie ihren Orgasmus in den Raum. Es ebbte etwas später ab, und dann hörte man von der Frau ...