Premium-Immobilien: Nötigung 02
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... selber. Irgendwie machte sie die Panik in ihr auch an, sie spürte die Nässe in ihrem Slip, und das Buchhalter-Schwein hatte dies längst auch schon bemerkt. Der Azubi dagegen nicht! Er war mit sich selber beschäftigt, fürchtete einen vorzeitigen Erguss in die Hose, und das vor zwei seiner Vorgesetzten. Vor seiner wunderschönen Ausbildnerin! Und vor seinem erpresserischen Ausbildner!
Ja, der junge Azubi wurde von Müller auch erpresst. Auch er hatte schlecht geschlafen, hatte immer wieder an seine blöde Selbstbefriedigung im Betrieb zurückgedacht. Wirklich blöd hatte er sich angestellt, als er das Bild der schönen, rothaarigen Assistentin, der Frau Stoffel, gestohlen hatte. Noch blöder hatte er sich verhalten, als er im Keller des Betriebes das geile Bild als Wichs-Vorlage gebraucht und es auch vollgespritzt hatte. Ganz schlecht war, dass der Müller mit seinen versteckten Aufnahmegeräten alles eingefangen hatte und ihn nun damit erpresste. Und jetzt stand er da. Vor seiner angebeteten, rothaarigen, geilen Schönheit. Vor seiner Vorgesetzen, der Stoffel! Und sie war nackt! Hatte wunderschöne Püppis! Jetzt ging seine Beherrschung den Bach runter. Er spritzte in seine Hose! Zu geil war der Anblick der halbnackten Frau vor ihm, zu erotisch auch seine Erinnerungen und Träume. René wurde fürchterlich rot! Er schämte sich vor seiner Angebeteten!
Silvia Stoffel sah den angerichteten Schaden in der Hose ihres Azubis, sah auch den grimmigen Blick des Buchhalters. Dann, nach kurzem ...
... Schweigen, zuckte sie schliesslich ihre Schulter, und laut aufseufzend, voller Angst und Entsetzen nahm sie die Hände herunter und entblösste ihre jungen Brüste, zeigte sie dem Azubi René. Ihrem schüchternen René!
Jetzt drehte sie sich, stand mit dem Rücken zu den beiden Besuchern, als sie schliesslich ihren weissen Slip abstreifte. Erregt sahen der Jüngling und der erpresserische Buchhalter Stoffels prächtigen, weissen Hintern mit der ordentlich tiefen Po-Kerbe. Müller knurrte: „Hände über den Kopf! Umdrehen!" Leise wimmernd gehorchte die junge Frau. Schweigend wurde sie von den beiden Besuchern begafft, vom Buchhalter so richtig gierig, vom jungen Azubi eher schamvoll. Errötend senkte der junge René verschämt seinen Kopf als sich seine Angebetete umgedreht hatte. Aber er hatte ihre knackigen Brüste mit den harten Spitzchen sehr wohl gesehen, und jetzt sah er trotz gesenktem Blick ihren feinen, roten Schamhaar-Flaum, welcher ihren dunkleren Schlitz nicht zu bedecken vermochte.
Die junge Assistentin schluchzte laut auf, als sie von Müller in ihr eigenes Haus gedrängt wurde. Und als er den Jungen anknurrte: „Hilf gefälligst mit!", schob auch René zuerst schüchtern mit. Als er sah, dass Müller sie betatschte, machte er auch einen schüchternen Versuch, an ihre knackigen Brüste zu gelangen. Müller dagegen hielt die junge Frau mit einer Hand richtig fest, mit der anderen betastete er sie weiter überall, griff ihr auch zwischen die Beine, suchte, und fand Nässe! René stand ...