Silvis Wuensche
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bykeinAutor
... ließen es glänzend und dichter als gewöhnlich aussehen.
Interessiert betrachtete sie Mr. Big und versuchte abzuschätzen, wie weit er schon in sie eingedrungen war. Mein Gott? War da tatsächlich eine kleine Wölbung unter ihrem Bauch zu erkennen, hinter der sein dicker Kopf stecken könnte?
Nur über ihr Gesicht erschrak sie. Es war tief gerötet und schweißüberströmt. Klatschnasse Haarsträhnen klebten an der Stirn und auf den Wangen. Ihr Mund war halb geöffnet und die Zungenspitze leckte immer wieder unwillkürlich über die vollen Lippen. Ihre Augen erkannte sie fast nicht wieder. Normalerweise blickten sie mit ihrem hellen Braun vorsichtig und oftmals deprimiert in die Welt. Jetzt wirkten sie fast schwarz und zeigten einen wilden, entschlossenen Blick.
Daumen und Zeigefinger beider Hände kniffen brutal in ihre harten Nippel.
„Uh!"
Silvi warf den Kopf nach hinten und stieß heiße Luft aus, als sie auf den Knien wieder etwas tiefer rutschte. Dann heftete sie ihren Blick auf den Spiegel, um Mr. Big bei seinem Tun zu beobachten. Wie von selbst glitt er immer weiter in ihren Körper, der sich kontinuierlich absenkte, während ihre Bauch- und Beckenmuskeln arbeiteten. Schweiß brach ihr aus allen Poren.
Silvis Finger zwirbelten und zwackten rücksichtlos ihre Brustwarzen. Was eigentlich Schmerz hätte verursachen sollen, erzeugte pure Lust. Sie stemmte sich ein Stückchen auf ihren Knien nach oben. Inzwischen hatte sie ihren Körper derart unter Kontrolle, dass sie den ...
... Dildo langsam aber stetig herausdrängen konnte, ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen. Dabei spürte sie jede nachgebildete Ader und Unebenheit auf seiner Oberfläche überdeutlich in ihrem Innern.
Ein letztes Mal packte sie ihre Nippel mit aller Härte und ließ sich gleichzeitig mit ihrem gesamten Gewicht nach unten fallen. Mr. Big schoss in sie hinein und dehnte sie weiter, als es vorstellbar war.
Sterne explodierten hinter ihren Augen. Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich bis zum Zerreißen. Ihre Sinne entflohen der Welt. Vermutlich schrie sie, aber sie hörte sich nicht mehr.
Als sie wieder begann, etwas um sich herum wahrzunehmen, fand sie sich auf der Seite liegend vor dem Spiegel wieder. Der Monsterdildo steckte kaum glaublich noch immer mit fast seiner ganzen Länge in ihr. Sie versuchte, ihn heraus zu drängen, aber ihre Muskeln versagten. Also griff sie mit beiden Händen zu.
„Uiui. Langsam!"
Ihre überdehnten Scheidenwände waren derart super empfindlich, dass jede kleinste Bewegung Schockwellen durch ihren Körper jagte und neue Sterne aufleuchten ließ. Mühsam wälzte sie sich auf den Rücken und bleib dann minutenlang liegen, bis sich ihre Atmung einigermaßen beruhigt hatte. Dann streichelte sie behutsam über ihren Bauch. Tatsächlich konnte sie den harten Kunststoff durch ihre Haut ertasten. Alleine die Vorstellung, wie weit er in sie eingedrungen war, brachte sie fast das zweite Mal über die Schwelle. Da durfte er nicht bleiben.
Sie festigte den Griff ihrer ...