Silvis Wuensche
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bykeinAutor
... Hand ihren überempfindlichen Körper gestreichelt und sich zuletzt ganz der vorwitzigen Klitoris gewidmet, die sich längst feuerrot und prall aus ihrem Versteck erhoben hatte. Silvi konnte fühlen, wie sich ihr Orgasmus einer unwiderstehlichen Welle gleich aufbaute, die alles unter sich zu zermalmen drohte.
„Oh, nein", verbat sie sich weiter zu machen, „so leicht wollen wir es Mr. Big beim ersten Mal nicht machen."
Mit einer unglaublichen Willensanstrengung ballte sie ihre Hände zu Fäusten und streckte sie weit von sich, bis sie sich im Stande fühlte, sich wieder selbst zu berühren, ohne sofort stöhnend nachzugeben und sich den Höhepunkt zu holen, nach dem ihr Körper gierte. Dass der übergroße Dildo noch immer unglaublich tief in ihr steckte, machte ihr die Aufgabe nicht leichter.
Endlich war sie bereit und begann ganz vorsichtig, an Mr. Big zu ziehen. Überrascht stellte sie dabei fest, dass sie ihn mit den Scheidenmuskeln bewegen konnte. Es reichte schon ein geringer Zug mit der Hand, um ihn Stück für Stück nach oben zu befördern, indem Silvi nur ihr Becken anspannte. Die Empfindungen, die sie dabei fühlte, waren ungewohnt und geradezu fantastisch.
Schließlich flutschte das restliche Stück aus ihrer Scheide und Silvi blieb schwer atmend liegen. Ihr Bauch kribbelte wie wahnsinnig und sie hatte das Gefühl, noch nie so entspannt und gleichzeitig so aufgeregt gewesen zu sein.
„Da wollen wir mal sehen, wie standfest du bist, großer Mann."
Silvi war aufgefallen, ...
... dass Mr. Bigs hinteres Ende wie ein Standfuß geformt war. Auf wackligen Knien krabbelte sie aus dem Bett und über den Teppichboden zur Spiegeltür ihres Kleiderschranks. Dort stellte sie das Kunststoffglied senkrecht auf und tatsächlich blieb er problemlos stehen. Vorsichtig kniete sie über ihn und ließ sich ganz langsam nach unten sinken.
„Oh. Oh! Oooh!"
Sie nutzte die neu erlernte Technik, ihn mit ihren Muskeln zu packen, um ihn immer tiefer in sich aufzunehmen. Währenddessen hatten ihre freien Hände ausgiebig Gelegenheit, ihren Busen zu liebkosen. Sie hob ihre Brüste an und betrachtete sie eingehend im Spiegel. Ihr gefiel, was sie sah. Sie waren längst nicht so groß, wie bei manch anderer Frau, aber wohlgeformt und fest. In ihrem derzeitigen Erregungszustand hoben sich die Höfe wie dunkelrote zerfurchte Landschaften von der umgebenden glatten weißen Haut ab. Und in ihrer Mitte erhoben sich dicke, starr aufgerichtete Brustwarzen mit einer winzigen Vertiefung in der Mitte.
Nun ließ sie ihren Blick über ihren ganzen Körper schweifen. Ihre Haut war glatt und fast überall enthaart, mit einem Hauch von Bräune, so dass man die hellere Tönung der Brüste und der Bikinizone erahnen konnte. Ihr Bauch war flach, die Taille schlank, Arme und Beine gerade ausreichend muskulös. Das Dreieck ihrer dunkelbraunen Schamhaare hatte sie nur an den Rändern etwas getrimmt, aber nicht rasiert oder gewachst. Schweiß und andere Flüssigkeiten hatten sich in dem krausen Gestrüpp gesammelt und ...