1. Pussyfree Teil 02


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bycanublameher

    ... verzog sich in sein Zimmer und schloss seine Tür ab, wie er es immer machte, wenn er ungestört Masturbieren wollte. So setzte er sich an seinen Computer und rief Rebeccas Mockbook-Profil auf. Er brauchte nicht lange bis er in ein Taschentuch kam. Dann browste er wie üblich auf Seiten über Hilfsmittel zur Penisvergrößerung, denn die Pillen, die er sich vor einiger Zeit bestellt hatte, schienen nicht den gewünschten Erfolg zu bringen.
    
    Er war sich sicher, dass Rebecca es sein würde, mit der er das erste Mal schlafen würde. Und er würde sich damit an Emma rächen können. Das Problem war nur, dass Rebecca im Gegensatz zu Emma Erfahrungen mit Männern hatte. Er würde ihr nicht weismachen können, dass sein Schwanz eine normale Größe hätte und er überlegte, wie er es anstellen könnte, dass Rebecca sein kleines Problem nicht auffallen würde.
    
    Nach reiflicher Überlegung stand für Pierre folgendes fest: Er würde Rebecca im Dunkeln von hinten ficken. Wenn er erst einmal in ihr drin ist, so dachte er sich, würde sie die Ausmaße gar nicht mehr abschätzen können. Außerdem, so versicherte er sich selbst, ist die Penisgröße beim Sex nicht ausschlaggebend. So jedenfalls klang es in vielen Foren, in denen es um Penisgröße ging. Jetzt ging es nur noch darum, wann er Rebecca flach legen würde.
    
    Eine Antwort auf diese Frage ließ nicht lange auf sich warten. Am Abend bekam Pierre eine Nachricht von Rebecca: „Was machst du?"
    
    Während er ihr zurückschrieb, begann er, ...
    ... seinen kleinen Penis zu reiben: „Habe gerade an dich gedacht."
    
    „Noch traurig wegen Emma?"
    
    „Nein, ist mir ganz recht. Ich steh auf girls mit Erfahrung."
    
    „Du hast bestimmt schon viele Mädchen gehabt?"
    
    „Will nicht angeben."
    
    „Männer wie du bleiben nicht lange allein. Ich hab zurzeit keinen Freund."
    
    „Hattest du einen als ich mit dir ins Kino wollte?"
    
    „Ja. Sorry. Ich war echt gemein zu dir."
    
    „Gehst du jetzt mit mir ins Kino?"
    
    „Andere Idee: Du kommst zu mir und wir erzählen. Nächsten Samstag hat meine Mutter Schichtdienst. 18 Uhr?"
    
    „Gerne!!!"
    
    Rebecca schrieb ihre Adresse und drückte auf 'Senden'. Dann legte sie ihr Smartphone weg und krabbelte in das Bett, indem Sebastian nackt lag. Mit ihrer linken Hand fuhr sie über Sebastians breite, behaarte Brust: „Ich habe eine Aufgabe für dich. Wir müssen einem kleinschwänzigen Loser zeigen, wo sein Platz ist."
    
    „Das ist schon der zweite Gefallen, den ich dir tun soll. Ein Mädchen entjungfern und ein Loser fertig machen? Ich denke, dass du erst einmal dran bist, mir einen Vorschuss zu geben."
    
    Rebecca lächelte Sebastian an: „Es gibt nichts, was ich lieber machen würde."
    
    Sebastian lächelte verschmitzt zurück. „Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher. Wollen mal sehen, wie dankbar du mir bist", sagte er und zog Rebeccas Kopf an ihrem schwarzen Haarschopf in Richtung seiner gewaltigen Genitalien. Kurz darauf hörte man Rebecca würgen, während ihr die Tränen in die Augen schossen. 
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