Im Club
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bytalorin
... als ich mit der Hand meine Spalte rieb.
"Los komm! Hier ist noch Platz für dich", lud mich einer der Beteiligten ein, der auf mich aufmerksam geworden war und riss mich aus meinen Gedanken.
Diese Einladung war auch freundlich und so, als hätte er mich zu einem netten Plausch unter Freunden eingeladen. Ich hob ablehnend die Hand, die ich ertappt unter dem Handtuch heraus gezogen hatte, lächelte und ging zurück zur Bar, in der Hoffnung dort Nadja zu finden. Die war jedoch nicht zu Sehen. In der Dusche war sie auch nicht mehr.
Ich seufzte, ging wieder zur Bar und setzte mich auf einen der Stühle und stellte mein leeres Glas ab.
"Willst du noch einen Cocktail?", fragte der freundliche Barkeeper.
"Gerne!", entgegnete ich und dachte mir: "Ein zweiter wird schon nicht Schaden!"
Während ich an dem neuen Getränk nippte, kam ein kleiner glatzköpfiger Mann zu mir. Er war dick und hatte das Handtuch um die Hüfte gebunden.
"Ist hier noch frei?", fragte er höflich.
Ich rückte ein Stück auf und ließ ihn auf dem Stuhl neben mir Platz nehmen.
"Kann ich dich auf ein Getränk einladen?", fuhr er fort.
"Die Getränke sind frei", erwiderte ich amüsiert, "da wird es mit dem Einladen schwer."
"Äh, sicher", meinte er und ich grinste innerlich, dass ich ihn so leicht aus dem Konzept bringen konnte.
"Bist du öfter hier?", baggerte er nun weiter.
"Nein, zum ersten Mal!", entgegnete ich uninteressiert.
Ich fragte mich, wie ich ihn loswerden konnte, ohne ihn vor ...
... dem Kopf zu stoßen, da er nicht zu begreifen schien, dass ich kein Interesse habe.
"Wollen wir nicht nach hinten gehen und ich zeige dir alles?", bot er sich nun an.
"Es tut mir Leid, ich habe kein Interesse an dir", stellte ich nun unmissverständlich klar.
Ich versuchte ihn dabei freundlich aber bestimmt anzulächeln.
Der Herr nickte ein wenig enttäuscht und meinte: "Dann eben nicht! Trotzdem noch viel Spaß."
Es tat mir jedes Mal leid Menschen zu enttäuschen. Das führte bei mir dazu, dass ich das Weite suche. Deshalb stand ich auf, nahm mein Glas und wollte gehen. Ohne zu sehen wohin ich lief, stieß ich mit einem anderen Mann zusammen und verschüttete einen Teil meines Cocktails.
"Entschuldigung!", bat ich und schaute, in wenn ich da rein gerannt war.
Vor mir stand ein großer Kerl. Markantes Gesicht wie aus Fels gemeißelt und ein Dreitagebart. Um seine Hüften hatte er ein Handtuch gebunden. Er war muskulös und kräftig.
"Du solltest schon schauen, wo du hin läufst", brummte seine tiefe Stimme.
Ich fand Männer mit tiefer Stimme schon immer toll.
Ich glaubte den tiefen Bass sogar in meiner Muschi zu spüren und meinte: "Tut mir Leid!"
Er schien aber nicht verärgert, sondern schenkte mir ein warmes, freundliches Lächeln.
"Wo wollte die junge Merida den hin?", fragte er amüsiert.
Mir war klar, dass er auf meine rote Haarmähne anspielte, aber mir fehlten die Worte, so dass ich ohne zu überlegen antwortete: "Nach Hinten!"
Er lachte freundlich ...