Im Club
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bytalorin
... und meinte dann: "Ganz allein? Da bist du aber mutig."
Nun war ich wieder da und entgegnete kokett: "Dann brauche ich wohl einen Beschützer, der mich verteidigt!"
"Das mach ich doch gerne", meinte er und bot mir seinen kräftigen Arm an.
Ich nahm den angebotenen Arm und folgte ihm durch den Durchgang zu den Zimmern. Gemeinsam erkundeten wir nun diesen Bereich und als ich aus einem Raum erregtes Stöhnen vernahm, das mir bekannt vorkam, ließ ich seinen Arm los und riskierte einen Blick.
Ich sah Nadja, auf allen Vieren kniend, vorne einem Mann den Schwanz blasend und von hinten ließ sie sich von dem Kerl aus der Dusche ficken.
"Viel Zeit hat sie sich ja nicht gelassen", dachte ich mir und fragte mich, wie sie ungesehen an der Bar vorbei gekommen war, als mich mein Begleiter aus meinem Gedanken riss.
"Gefällt dir das?", fragte er.
"Ich weiß nicht! Ich denke schon", gab ich zu und war fasziniert, das sich meine Freundin so bereitwillig nehmen ließ.
"Schon mal probiert?", fragte er weiter.
"Nein!", entgegnete ich entsetzt.
"Dann kannst du auch nicht sagen, ob dir das gefällt", warf er lächelnd ein, "du solltest es einfach mal probieren."
Ich beobachtete die Szene vor mir noch kurz. Nadja drehte den Kopf und sah mich direkt an. Ihr Blick ließ vermuten, wie viel Vergnügen ihr die zwei Herren gerade machten. Sie lächelte und stülpte dann erneut ihren Mund über den Schwanz vor ihr.
Ich riss mich los von dem Anblick und sagte zu meinem Begleiter: ...
... "Lass uns weiter gehen!"
"Wo soll es den hin gehen, schöne Blume", wollte er wissen.
"Egal, entscheide du", bot ich ihm an.
Der Weg führte uns in einen größeren Raum, in dessen Mitte eine erhöhte Liege war, die wie ein Altar im Raum stand.
Ich spürte seine Hand an meinem Arsch und protestierte: "Hey!"
"Du sagtest doch, dass ich entscheiden soll und du wolltest doch etwas probieren", meinte er lockend.
Ich spürte, wie sich zwischen meinen Schenkeln eine Nässe einstellte, die stärker wurde als seine andere Hand eine meiner Brüste durch das Handtuch liebkoste und mein Aufbegehren im Keim erstickte. Ich seufzte auf vor Wonne. Mit seiner Hand an meinem Arsch hob er mich hoch und legte mich auf die Liege. Er streifte mir das Handtuch vom Körper, musterte meinen nackten Körper und brummte zufrieden.
Er beugte sich vor, so dass er meine Brüste erreichte und begann an einer meiner Knospen zu saugen und sie zu Küssen. Diese richtete sich sofort hart auf und das wollige Gefühl der Erregung machte sich von dort, in Richtung meines Schosses auf. Als ich seine fordernde Hand in meinem Schritt spürte, erschrak ich kurz, öffnete dann aber willig die Schenkel als er mich zärtlich zu Streicheln begann.
Seine Hand strich von meinen Brüsten meine Seite entlang. Vorbei an meinen Hüfte, meine Schenkel hinab und an der Innenseite wieder hinauf, bis zum meiner Pforte. Als er mit einem Finger in mich eindrang, spürte ich wie nass ich bereits war.
"Alles OK", dachte ich mir, ...