Ferien mit den Schwestern Teil 14
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHalbblutGR
... heute Morgen wusste er ja wie sehr ihr das gefiel.
Und es gefiel ihr sehr, denn ihre Augen bekamen einen glasigen Ausdruck während sie uns zuschaute und aus ihrem geöffneten Mund drangen immer wieder leise keuchende Geräusche.
Ich war ohnehin schon so geil, dass ich Mühe hatte, meinen Höhepunkt hinauszuzögern, doch der Anblick meiner beiden erregten Schwestern gab mir schnell den „Rest".
Ich hob Claras Bein noch ein Stück höher, drängte mich dicht an sie und wenige Augenblicke später schoss mein Sperma tief in die Muschi meiner großen Schwester hinein.
Es hatte sich im Laufe des Tages so einiges angestaut, und ich verspürte ein unglaubliches Glücksgefühl und wäre am liebsten für immer tief in meiner Schwester „steckengeblieben".
„Wow, na da hat mein kleines Brüderchen aber einen ziemlichen Druck drauf gehabt" kommentierte Clara atemlos meinen Orgasmus, während ich noch wie eine Klette an ihr hing.
„Sorry" entschuldigte ich mich etwas verlegen dafür, dass ich so früh gekommen war, „ aber das musste jetzt sein....".
Während wir beide uns von dieser ersten Runde erholten, beobachteten wir wie Jochen mit sichtlichem Vergnügen, Cristina ausschleckte und die war ebenfalls schon gut auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt, denn sie lag nun flach und breitbeinig auf dem Rücken und stieß leise wimmernde Geräusche aus.
Doch das war überhaupt nicht gut, denn ich erinnerte mich, wie sie am Morgen nachdem Jochen sie befriedigt hatte ins Bad entfleucht war, nachdem sie ...
... bekommen hatte was sie wollte und das galt es nun zu verhindern.
Nachdem ich mich einigermaßen gesammelt hatte und spürte wie meine Kräfte langsam wieder zurückkehrten, löste ich mich von Clara und widmete mich nun meiner anderen Schwester.
Jochen hob den Kopf und schaute mich fragend an, als er mich neben sich auftauchen sah.
Ich gab ihm mit einer Geste zu verstehen, dass er es etwas ruhiger angehen lassen sollte und er verstand sofort.
Cristina passte diese Unterbrechung in diesem Augenblick natürlich überhaupt nicht, sie räkelte sich aufreizend auf der Decke und meinte nur „nicht aufhören...".
Ihre Stimme klang wie die eines kleinen Kindes das mit seiner Mutter im Supermarkt an der Kasse stand und dort einen Lolli entdeckt hatte, denn sie nun unbedingt haben wollte.
„Das übernehme ich" hörten wir Clara sagen, die sich mittlerweile auch zu uns gesellt hatte.
„Ihr könnt ja meiner Schwester bei ihren Blasübungen weiter behilflich sein" schlug sie kokett vor und zwinkerte uns dabei zu.
Sowas ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, platzierte mich seitlich neben Cristinas Kopf, und hielt ihr meinen geschrumpften und mit Claras Saft beschmierten Schwanz vors Gesicht.
Cristina griff auch sofort zu und zog etwas ungestüm an meinem besten Stück, so als wolle sie ihn auf diese Weise schnell zum wachsen bringen.
Jochen zögerte etwas, kniete sich dann aber auch, direkt mir gegenüber neben Cristinas andere Kopfseite erwartungsvoll hin wurde aber zunächst ...