1. Es muss sich etwas ändern


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Reif Autor: karmar66

    1. Ein Zufall hilft zum ersten Schritt
    
    Martin lag mir, der Karin, schon seit Wochen in den Ohren. Immer wieder brachte er zur Sprache, dass er gerne mehr Pep in unserer langjährigen Beziehung bringen möchte. Ich war dem ja auch gar nicht so abgeneigt und wünschte mir auch wieder mehr Feuer in unserer Beziehung. Allerdings viel es mir schwer, über meinen eigenen Schatten zu springen. Immerhin legt man nach all den langen Jahren seine Strenge religiöse Erziehung nicht von heute auf morgen ab. Aber eins ist auch sicher, ich will auf keinem Fall meinen Mann verlieren. Das habe ich ihm auch gesagt. Auch dass ich generell bereit bin, einige seiner frivolen Fantasien und Wünsche zu erfüllen. Aber ich bat ihn auch um Geduld und wollte mich nicht blindlings in Abenteuer stürzen, die wir hinterher bereuen würden.
    
    Martin wollte das auch nicht, dass wir uns nach dreißig Jahre Ehe und was wir uns zusammen aufgebaut, mit einer voreiligen Trennung zerstörten. Mein Mann ist Anfang November 54 Jahre alt geworden, ich bin zwei Jahre jünger. Er ist, wie ich auch sehr schlank. Wir haben uns als jugendliche in einem Tennisverein kennen- und lieben gelernt. Wir hatten beide erst noch andere Liebeleien, bevor wir uns endgültig zusammengefunden hatten. Wobei das bei meinen Erfahrungen jedoch mit einer großen Enttäuschung sehr übersichtlich war. Unsere Tochter ist mittlerweile schon 27 Jahre alt und seit zwei Jahren selbst verheiratet. Martin ist 1,78 Meter groß, dabei wiegt er nur 72 Kilo. ...
    ... Ich bin 1,77 Meter groß und wiege 69 Kilo. Er hat blonde kurze Haare und ich habe dunkle Haare, die ich mir mal in einem Kastanienton, oder tief schwarz färbe. Beim Tennisspielen binde ich mir meine Haare wie eh und je zu einem Pferdeschweif zusammen.
    
    Im Juni waren wir im Allgäu. Geplant hatten wir einige schöne Wanderungen und wollten ansonsten uns die Ruhe antun und von der Arbeit erholen. Da wir beide selbständig sind, haben wir selten genug Zeit dazu. Nach unserer dritten Wanderung hatte ich mir eine richtig fette Blase unter meiner linken Verse gelaufen. Deshalb entschlossen wir uns, das große Bade Center in der Nachbarstadt aufzusuchen. Wir kauften uns also zwei Tageskarten und genossen einen schönen Tag in der herrlichen Badelandschaft. Wir hatten uns beide eine Aromaölmassage gegönnt und haben den Tag sehr genossen. Zum Essen wollten wir aber wieder zurück in unseren Urlaubswohnort.
    
    Nachdem wir aus dem herrlichen Wasser gestiegen waren und uns abgetrocknet hatten. Packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Martin schob mich dort in eine der großen Kabinen, die für Familien bestimmt waren, hinein. Ich hatte einen hellblauen Badeanzug mit Raffungen und hohen Beinausschnitt an. Dafür hatte ich mir extra am Morgen noch meine Schambehaarung gestutzt, bis auf eine kleine Haarinsel auf meinem Venushügel. Den Rest hatte ich sorgfältig ausrasiert. Genauso hatte ich auch die dunklen Haare an meinen Beinen entfernt.
    
    Als wir ...
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