1. Es muss sich etwas ändern


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Reif Autor: karmar66

    ... ficken wollen!" "Meinst du wirklich?" "Ganz bestimmt! Sollte ich ihn zu uns rüber winken?" "Nein. Heute darf er mich nur anschauen. Irgendwann bin ich vielleicht so weit, wenn du das wirklich möchtest." "Dürfte ich denn weitermachen, wenn wir tatsächlich einen Zuschauer hätten?"
    
    Als er mich das gefragt hatte, begann er mich zu küssen und jagte mir seine Finger hart in meine schmatzende Möse hinein. Dabei stieß er mit seinem Daumen immer wieder meinen Kitzler an. Verdammt, hatten wir wirklich einen Zuschauer? Erschrocken riss ich meine Augen auf. Konnte aber nichts Ungewöhnliches entdecken. Meine Erregung war aber so weit fortgeschritten, dass es mir jetzt auch egal war. Mit riesigen Schritten raste ich auf einen Orgasmus zu. Als es mir kam, begann ich am ganzen Körper zu zittern. Martin musste mich richtig festhalten, dass ich nicht vor Lust in mich zusammensackte.
    
    Als ich mich etwas erholt hatte, spürte ich, wie Martin mir seine 17X4,5 Zentimeter großen Schwanz von hinten her in meine Möse schob. Er hielt mich an meinen Brüsten fest und begann mich langsam tief und gefühlvoll zu ficken. Dabei hatte ich meinen linken Fuß immer noch auf der Sitzbank abgestellt. Dadurch war es für Martin ganz einfach, bis zum Anschlag in meine feuchte Möse einzudringen.
    
    "Wir werden wirklich beobachtet", meinte dann Martin wieder. "Rede doch keinen Quatsch." "Doch schau mal unter dem Spiegel ist ein kleines Loch in der Rückwand. Mal ist es hell, mal dunkel. Klare Anzeichen, dass wir ...
    ... bespannt werden. Der Spanner kann bestimmt ganz deutlich sehen, wie mein Schwanz deine Fotze bearbeitet." "Oh verdammt! Du hast Recht! Ich habe es auch gesehen! Da ist wirklich jemand hinter der Wand." "Und? Soll ich aufhören?" "Entscheide du!" "Dann ficke ich dich vor unserem Spanner weiter." "Oh du verrückter Kerl. Mein Gott, was machst du nur mit mir? Oh man, ist das geil!"
    
    Verdammt. Mittlerweile war ich tatsächlich so geil, dass es mir egal war, ob wir einen Zuschauer hatten. Ich drehte meinen Kopf zu Martin um und begann ihn zu küssen. Unsere Zungen umschlangen sich abwechselnd in meiner und seiner Mundhöhle. Dabei erregte es mich immer mehr, dass wir einen Zuschauer hatten, der aus keinem Meter Entfernung dabei zusah, wie ich von meinem Mann gefickt wurde. Ich drehte sogar mein linkes Bein noch weiter auf, dass er auch alles sehen konnte.
    
    "Oh gefällt es dir jetzt sogar beobachtet zu werden?", fragte Martin nach, als er meine Aktion mitbekommen hatte. "Ja! Das ist so verrückt! Aber auch so geil!" "Oh ja. Mich erregt es auch so sehr. Mir kommt es gleich schon. Ich spritze es dir rein. Er soll gleich sehen, wir dir mein Saft aus deiner Fotze läuft. Ja, ich komme! Uha, ist das geil!" "Ja spritz. Mir kommt es auch schon wieder. Oh ist das verrückt, was wir hier machen."
    
    Als ich spürte, wie mir Martin tatsächlich meine Möse mit seinem Sperma füllte, kam es mir auch wieder. Dabei war mir in diesem Moment egal, wo und in welcher Situation wir gerade waren. Schub um Schub ...
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